Websites als Verkaufsmaschine: Worauf Sie achten müssen
Das Internet ist weltweit unbestritten der Wachstumsmarkt Nummer eins. So nutzten laut einer Statistik von Statista 2016 weltweit insgesamt 3,27 Milliarden Menschen. Die Experten gehen jedoch davon aus, dass die Zahl der User 2021 bereits auf und 4,13 Milliarden ansteigen wird. Am liebsten Surfen natürlich Jugendliche und junge Erwachsene, die auch ihre Einkäufe gern über das Netz erledigen. Doch auch in der Altersgruppe 50 plus ist der Nutzungsgrad mittlerweile sehr hoch. Das sollten Sie als Gewerbetreibender natürlich nutzen, denn mit keinem Werbemedium erreichen Sie eine so breit gestreute Zielgruppe wie mit der eigenen Webseite. Damit Sie diese zu einer wahren Verkaufsmaschine machen, müssen Sie aber einige Punkte beachten.
Auf Hilfe von Profis setzen
Wenn Sie Ihre Webseite zu einer wahren Verkaufsmaschine machen möchten, sollten Sie in jedem Fall auf die Hilfe von Profis setzen. Beispielsweise bietet die Werbeagentur Quantenfrosch mit Sitz in Wien einen kompletten Sorglos-Rundum-Service rund um die eigene Webseite an, vom Webdesign über die Einbindung eines Online-Shops bis hin zu den passenden Tools für die Werbung im Netz. Professionelle Hilfe ist insofern empfehlenswert, als Sie als Online-Händler mit wahren Giganten wie Amazon oder den Shops bekannter Anbieter konkurrieren und dabei natürlich nicht ins Hintertreffen geraten sollten.
Welche Aspekte sind für eine erfolgreiche Verkaufsmaschine wichtig?
Zunächst einmal ist es wichtig, dass Sie erfahren, was die Besucher auf ihrer Seite machen, also etwa, wie die Besucher navigieren, was sie sich ansehen und was eben nicht. Mittlerweile gibt es einige praktische Tools wie etwa Mouseflow, die Ihnen einen Einblick in das Verhalten der Seitenbesucher geben.
Für viele Kunden ist Sicherheit beim Einkauf im Netz das absolute A und O. Ein bekanntes Sicherheitszertifikat schafft nicht nur Vertrauen bei den Kunden, sondern Sie profitieren auch anderweitig davon. Denn unsichere Websites, die keine entsprechenden Zertifikate besitzen, werden von Google zunehmend abgestraft und in den Trefferlisten auf schlechteren Positionen angezeigt. Nicht minder wichtig ist auch die Geschwindigkeit der Webseite. Das heißt, die angeklickten Seiten sollten sich möglichst schnell aufbauen, weil die potenziellen Kunden von zu langsamen Webseiten eher abgeschreckt sind.
Ein erfolgreiches Paradebeispiel: Amazon
Begonnen hat Amazon als Online-Shop für Bücher. Doch mittlerweile ist der Versender zu einem wahren Giganten geworden, der auf dem besten Weg ist, alles anzubieten, was das Verbraucherherz begehrt. Und das, obwohl die Logistik in den Lagern eher chaotisch ist und die Arbeitsbedingungen beim Branchenriesen immer wieder in der Kritik stehen. Das tut dem Erfolg aber bei weitem keinen Abbruch. Denn Amazon weiß, was seine Kunden wollen. Ein großes Plus dieser Plattform ist es beispielsweise, dass die Käufer persönlich angesprochen werden und ihnen Amazon beim Besuch der Seite Produktempfehlungen – die auf Basis der vergangenen Verkäufe ausgewählt werden – bekommen.