Warum ist SEO so wichtig?
Wer eine Webseite betreibt, der möchte bei Google so weit oben wie möglich stehen. Andere Suchmaschinen sind zwar auch relevant, können aber mit dem US-amerikanischen Unternehmen (das mit Google Chrome auch einen eigenen Browser hat) nicht mithalten. Ein Platz ganz oben sorgt in erster Linie für Traffic (Besucher), daraus wiederum resultieren Verkäufe und Umsätze. Für den Erfolg ist es also entscheidend, dass die Seite bei Google weit oben zu finden ist (nachdem ein bestimmter Suchbegriff eingegeben wurde). Damit es auch tatsächlich so kommt, muss man sich mit dem Thema SEO beschäftigen.
Nun stellt sich die Frage: „Was ist SEO?“
Das steht für Suchmaschinenoptimierung und bezeichnet Maßnahmen, damit die Suchmaschine die Webseite immer weiter oben platziert. Leider gibt es dafür keine goldene Regel, stattdessen sind es mehrere Faktoren, die aufeinandertreffen und für die Platzierung verantwortlich sind.
SEO ist also deshalb so wichtig, um bei Google ganz oben zu stehen.
Der Unterschied zwischen Offpage und Onpage SEO
Bei der Suchmaschinenoptimierung wird zwischen Offpage und Onpage SEO unterschieden. Während es im ersten Fall um Optimierungen außerhalb der Homepage geht (wie Social Media Marketing und externer Linkaufbau), geht es im zweiten Fall um Optimierungsmaßnahmen auf der Webseite (wie interne Links, Seitenstruktur und Inhalt).
Die Sache mit den Keywords
Einfluss auf die Positionierung haben unter anderem die sogenannten Keywords. Dabei handelt es sich um die Suchbegriffe, über die man bei Google gefunden werden möchte. Sie sollten mehrfach auf den verschiedenen Unterseiten und in Überschriften vorkommen, man darf es jedoch nicht übertreiben. Wichtig: Auch die Meta-Tags und Synonyme dürfen in diesem Zusammenhang nicht vergessen werden.
Content ist König
Der Inhalt einer Webseite hat einen sehr großen Einfluss auf den Rang bei Google. Er ist quasi das Herzstück und die Basis für jede weitere Optimierung. Leider gibt es auch hier keine genaue Definition, was einen guten Content ausmacht. Sicher ist aber: Ein guter Inhalt ist für Menschen geschrieben und bietet Mehrwert. Er soll außerdem die Fragen beantworten, die sich Besucher stellen. Ist der Content besser als bei den Mitbewerbern, dann wird Google dies entsprechend berücksichtigen.
Die Ladezeit darf nicht zu lange sein
Zeit ist heute Mangelware. Das ist nicht nur in der realen Welt, sondern auch im Internet so. Für Betreiber einer Internetseite heißt das: Die Ladezeit sollte drei Sekunden nicht übersteigen. Ist es doch so, dann springen laut einer von kissmetrics durchgeführten Studie 40 Prozent aller Besucher ab. Noch schlimmer ist, dass rund 80 Prozent eine langsame Homepage nicht wieder besuchen würden. Eine Tatsache, die zum finanziellen Ruin führen kann.
Um ein solches Ausmaß von Anfang an zu verhindern, gilt es schon bei der Erstellung der Seite darauf zu achten. Eine Maßnahme ist zum Beispiel, dass Medien (wie Bilder und Videos) nicht zu groß sind. Viele haben nämlich (noch) keinen Zugang zu schnellem Internet, was sich zusätzlich negativ auswirkt.
Für Mobilgeräte optimiert
Viele nutzen das Smartphone nicht nur für soziale Netzwerke, sondern geben auch Bestellungen darüber auf. Früher undenkbar, heute Standard. Dieser Wandel hat auch das SEO beeinflusst, denn Google möchte Webseiten auch für Mobilgeräte optimiert sehen. Ist man diesen Schritt noch nicht gegangen, dann macht sich dies im Google-Ranking bemerkbar.