Techfacts: SEO Fehler – Erkennen, vermeiden oder Hilfe finden
Um die Fehler, die zu einem schlechten Ranking in den Suchmaschinen wie Google führen, zu erkennen, sollte man zuerst verstehen wie die Suchmaschinen arbeiten und wie man einen der begehrten oberen Plätze einnehmen kann, damit die eigene Webseite einen guten Traffic aufweist und die Besucher animiert werden etwas zu kaufen oder beispielsweise einen Newsletter zu abonnieren, damit man einen Kontakt zu seinen potentiellen Neukunden aufbauen kann und seinen Bekanntheitsgrad erhöht. Statistisch gesehen sind die ersten zehn Einträge in den Suchmaschinen relevant, Ziel sollte es also sein mit Hilfe von SEO einen dieser Plätze zu bekommen- doch woran es liegen kann, dass es einfach nicht funktionieren will und woher man Hilfe bekommen kann, darüber klären wir in diesem Artikel auf.
Was ist SEO
Unter der Abkürzung SEO verbergen sich die Begriffe search engine optimization, oder zu deutsch: Suchmaschinenoptimierung. Die Auffindbarkeit einer Webseite im Internet verzeichnet in den letzten 20 Jahren einen steilen Zuwachs. SEO ist für Webseiten so unwahrscheinlich wichtig, da die meisten Menschen eine der Suchmaschinen wie Google, Yahoo! oder Bing nutzen, um an Informationen zu kommen. Dabei geht es schon lange nicht mehr nur um die Produktsuche, denn hier hat der Marktführer der Suchmaschinen Google an E-Commerce Plattformen wie Amazon bereits sehr große Anteile am B2C-Markt abgegeben, sondern vielmehr um die Themen Gesundheit, Tests von Produkten und Dienstleistungen, Wirtschaft, Business und Sport.
Probleme und Fehler bei der SEO- Umsetzung
Es gibt immer wieder ganz klassische Probleme oder Fehler, die dazu führen, dass eine Webseite nicht gefunden wird oder aber im Ranking sehr weit unten steht. Professionelle SEO-Agenturen bieten in solchen Fällen ihre Unterstützung an. SEO Düsseldorf nimmt für Ihre Webseite eine SEO-Analyse vor, um die aktuelle Situation zu erkennen und zu optimieren. Zu den häufigsten Fehlern, die gemacht werden, zählen:
- es werden falsche Keywords gesetzt
- Bild- oder Videomaterial wird nicht optimiert
- die Startseite wird mit Flash-Animationen versehen
- es wird doppelter oder schlechter Content geboten
- es wird eine schlechte URL-Struktur verwendet
- es werde versteckte Texte oder übertrieben viele Keywords verwendet und der Lesefluss wird gestört
Will man sich selbst davon überzeugen, wie gut die eigene Seite gefunden wird, dann sollte man auf jeden Fall beachten, dass es eine gewisse Zeit dauert, bis die veröffentliche Seite gecrawlt wurde. Google selbst hält sich verständlicherweise zurück, wenn es um die eigenen Rankingsignale geht. Bekannt ist aber, dass es über 200 dieser Signale gibt und folgende hat Google bereits bekannt gegeben: Content, Links, Bekanntheit, Marken-Nennung, Rankbrain, Ladezeit und nicht zu vergessen die Mobilfreundlichkeit.
Kann man SEO lernen
Google selbst bietet einige eigene Quellen an, um sich über das Thema SEO zu informieren und es zu erlernen. So beispielsweise den Googles SEO-Einsteiger-Guide. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Blogs und Seminare, die über SEO informieren und mit deren Hilfe sich SEO erlernen lässt. Doch da es zum Thema SEO so viele unterschiedlichen Meinungen und Thesen gibt, ist es ratsam sich für den Anfang an die Google Quellen zu halten. Und wenn die eigenen zeitlichen Ressourcen nicht ausreichen oder das Thema SEO auch nach ausführlicher Recherche ein großes Fragezeichen aufwirft, ist es ratsam sich bei einer professionellen SEO-Agentur Hilfe zu holen.