Smartphone-Schutzfolien – effektiver Schutz vor Kratzern und Schäden
Das Display zählt bei Smartphones zu den empfindlichsten Bauteilen. Die gehärteten Gläser sind mit hochwertiger Bildschirmtechnik ausgestattet. Sind die Oberflächen nicht geschützt, bilden sich schnell Kratzer oder Risse. Auch der Bruch des Displays ist möglich. All diese Schäden können zur Einschränkung verschiedener Funktionen führen. Ein Display lässt sich allerdings mit wenigen Handgriffen vor möglichen Schäden schützen.
Schutzfolien sind in verschiedenen Qualitäten erhältlich
Moderne Smartphones von Samsung oder Apple kosten heutzutage oftmals weit über 1000 Euro. Die modernen Multimediageräte sind mit hochwertiger Technik ausgestattet und dadurch sehr empfindlich. Umso ärgerlicher ist es, wenn das neue Smartphone schon nach kurzer Zeit verkratzt oder beschädigt ist. Das Gehäuse eines Smartphones von Apple lässt sich einfach mit einem iPhone 11 Case schützen. Für den Schutz von Displays bieten sich Folien in verschiedenen Qualitäten an. Im Handel oder auch im Internet sind Schutzfolien aus Kunststoff, oder aus Kunststoff und Panzerglas erhältlich. Die Folien mit Panzerglas sind viel hochwertiger und schützen oftmals auch vor Schäden, wenn das Smartphone aus einer geringen Höhe herunterfällt. Eine Schutzfolie lässt sich unter normalen Umständen mit wenigen Handgriffen auf dem Display befestigen.
Die Folie lässt sich einfach anbringen
Wer sich seine Display-Schutzfolie im Handel oder im Internet besorgt hat, muss zuerst das Paket öffnen und die geschützte Folie zur Seite legen. Danach wird das Display gründlich mit Alkohol gereinigt werden. Zur Not hilft auch ein handelsüblicher Glasreiniger. Viele Schutzfolien-Sets enthalten auch ein geeignetes Reinigungsmittel. Das Display muss komplett staub-, schmutz- und fettfrei sein. Sobald die Oberfläche gereinigt ist, wird die obere Folie an der Schutzfolie abgezogen. Die Seite ohne Folie sollte nicht berührt werden, da sonst die Fingerabdrücke unter der Folie eingeschlossen werden. Im nächsten Schritt wird die Folie auf das leicht angefeuchtete Display gelegt. Mögliche Luftblasen können durch den entstandenen Wasserfilm leichter entfernt werden. Sind Luftblasen zwischen dem Display und der Folie vorhanden, können sie mit einem kleinen Spachtel und sehr viel Gefühl seitlich herausgedrückt werden. Dabei sollte immer der kürzeste Weg gewählt werden. Zum Schluss kann dann die obere Folie der Display-Schutzfolie abgezogen werden. Das Smartphone sollte nach dem Aufbringen der Folie genauso funktionieren wie zuvor.
Eine hochwertige Folie ist besser als ein Billigprodukt
Wer sich für ein Smartphone im oberen Preissegment entscheidet, sollte bei der Wahl der Display-Schutzfolie nicht sparsam sein. Die teureren Folien sind laminiert und bieten durch die Verbindung aus Kunststoff und Panzerglas einen viel besseren Schutz. Außerdem lassen sich die leicht starren Folien viel einfach auf dem Display befestigen. Auch die Lufteinschlüsse sind bei den hochwertigeren Folien geringer. Viele Sets enthalten neben der Folie ein hochwertiges Reinigungsmittel und auch einen kleinen Spachtel. Ein Klebstoff wird zum Aufbringen der Folie nicht benötigt. Die Verbindung zwischen dem Display und der Folie findet durch eine statische Aufladung statt.
Quelle: https://www.handyhuellen.de/