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macOS Dateimanagement mit dem Commander One file manager

Ob Fotos oder Videos, Textdokumente oder Präsentationen – im Grunde hat quasi jeder von uns heutzutage regelmäßig, wenn nicht täglich mit dem Management von Dateien zutun. Wir sortieren unsere Fotos, speichern sie in Ordnern, bearbeiten sie und erstellen ein Backup in der Cloud oder auf einer externen Festplatte.

Und ebenso verhält es mit Videoclips, die wir schneiden und sichern, Textdokumente, die wir verändern und Präsentationen, die wir anpassen und zur Sicherheit noch einmal auf einem anderen Datenträger oder über das Internet z.B. in der Dropbox oder über Google Drive speichern.

Um jedoch trotz der großen Menge an verschiedenen Dateitypen, die es tagtäglich zu verwalten gilt, nicht den Überblick zu verlieren, gilt es diese selbstverständlich auch übersichtlich zu sortieren und zu ordnen.  Aber auch das effiziente Arbeiten mit eben diesen Dateien ist in unserer Zeit zweifelsohne ein nicht zu vernachlässigendes Thema, begleitet diese Tätigkeit doch viele von uns jeden Tag.  Und auch die Entwickler von Software haben diese Probleme und Bedürfnisse der User selbstverständlich erkannt und darauf reagiert. So gibt es heute eine ganze Menge der verschiedensten Lösungen zur Verwaltung und das Management von Dateien, sowie für die Optimierung der Arbeit mit eben diesen Daten.

Eines dieser Tools ist der Commander One file manager. Diesen haben wir uns heute einmal genauer für Euch angesehen. Wie der Name des Tools schon verrät handelt es sich beim Commander One file manager um eine Software zum Management von Dateien. Dabei punktet der Commander One file manager vor allem durch seine Einfachheit und Schnelligkeit. Durch diese Attribute erlaubt er dem Anwender eine Steigerung der Effizienz in der Arbeit mit Dateien.  Mit den verschiedensten Features, wie z.B. dem Brief Mode, können Abläufe so optimiert werden.

Das ist längst nicht alles

Doch dabei hört es nicht auf. Mit dem CO könnt ihr verschiedenste Plugins installieren, sodass die Möglichkeiten quasi unbegrenzt werden. Somit erspart man sich potentiell knapp 300 Euro. Und sogar einen Dark Mode gibt es, sodass auch nicht Mojave Nutzer in den Genuss des Arbeitens bei netter Umgebung kommen. Tolle Sache oder?

Hinzu kommen sämtliche gute Bewertungen des Commander one File Manager. Er wird nahezu von allen gelobt. Nicht nur von irgendwelchen Forennutzern, die unseriös sind. Apple selber hat das Tool im Mac AppStore 2016 promotet. Und auch die renommierte Apple Seite Cultofmac konnte sich mit dem Tool schnell anfreunden.

Unbegrenzt viele Tabs öffnen

Der Nutzer kann so unbegrenzt Tabs auf einmal öffnen und somit optimal an mehreren Aufgabenfeldern gleichzeitig aktiv sein. Darüber hinaus lassen sich mit dem Commander One file manager Dateien bequem und zügig kopieren, bewegen oder löschen.

Fazit

Alles in allem dient die Software also einer Steigerung der Effizienz bei der Arbeit mit Dateien und bietet so einige spannende Möglichkeiten, um dieses Ziel zu erreichen.

Besonders in der täglichen Arbeit zahlt sich ein Tool, das Schnelligkeit und Einfachheit verspricht langfristig aus.

Damit dürfte der Commander One file manager also vor allem für all diejenigen unter Euch eine interessante Option sein, die Ihr Dateimanagement verbessern möchten und sich hierfür eine große Auswahl an verschiedenen Features zur Optimierung wünschen.