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Kampf gegen Viren: Luftreiniger und Luftbefeuchter für Büroräume

Auch im Kampf gegen eine mögliche Infektion mit den Covid 19 Viren hoffen viele auf die Unterstützung von Luftreinigern und Luftbefeuchtern besonders in Büroräumen, wo täglich mehrere Personen aus unterschiedlichen Haushalten zusammenkommen. Doch wie sehen die Studien dahingehend aus? Wie funktionieren Luftreiniger und wo kann sich ein Einsatz von Luftbefeuchtern lohnen? Wir möchten den Fragen in diesem Artikel auf den Grund gehen und schauen uns zum einen den Übertragungsweg von Viren und Bakterien im Allgemeinen an und möchten natürlich auch im Hinblick auf die Corona-Pandemie die Luftreiniger und Luftbefeuchter und deren Einsatzmöglichkeiten durchleuchten.

Übertragungswege von Viren und Bakterien

Viele Viren und Bakterien werden über die Haut übertragen. Hiervor kann man sich durch ausreichendes Händewaschen und der Verwendung von Desinfektionsmittel bestmöglich schützen. Etwas schwieriger wird es da schon bei dem zweiten Übertragungsweg, dem Weg über die Atemluft. Viren und Bakterien können sich an die sogenannten Aerosole hängen, die wir ausatmen und gelangen so in die Luft. So verhält es sich auch bei den Covid-19 Viren. Über diesen Weg haben die Viren die Möglichkeit, sich mehrere Stunden in der Luft des Raumes aufzuhalten und können so in die Atemluft anderer gelangen und diese infizieren. Und eben hier setzen Luftreiniger und auch Luftbefeuchter an. Die Luftreiniger ziehen die vorhandene Raumluft durch Filter. Die Viren werden durch die Filter abgefangen, sodass die ausströmende Luft virenfrei ist oder zumindest der Anteil an krankmachenden Viren und Bakterien reduziert wurde. Neben den Filtern ist zudem auch die Luftfeuchtigkeit in Räumen wichtig, um im Kampf gegen Viren vorne zu liegen. Man sollte auf eine relative Feuchtigkeit in den Räumen von 40 bis 60 % achten. Hier kommen jetzt die Luftbefeuchter ins Spiel, denn besonders in den kälteren Monaten, in den die Heizung in den Büroräumen läuft, ist die Luftfeuchtigkeit oft zu gering. Hier schaffen Luftbefeuchter Abhilfe. Weitere Infos zu innovativen Luftbefeuchtungssystemen finden Sie bei condairhumilife.ch.

Lüften oder die Luft reinigen

Hat man in den Büroräumen die Möglichkeit, zwei gegenüber liegende Fenster so zu öffnen, dass ein Durchzug entsteht, dann kann dies die Anzahl der Viren in der Büroluft deutlich reduzieren. Doch nicht immer bestehen die räumlichen Voraussetzungen, um für eine ausreichende Belüftung und einen Luftaustausch zu sorgen. Zudem spielt der Aspekt eine Rolle, dass gerade in den kalten Monaten die Virenbelastung in den Innenräumen deutlich höher ist als in den Sommermonaten, wo sich die Menschen vermehrt draussen aufhalten und ein Durchzug mit warmer Frischluft nicht als unangenehm empfunden wird.  Wer möchte denn schon im Winter gerne bei der Arbeit am Schreibtisch lange im Durchzug sitzen? Denn es reicht nicht aus, die Fenster nur mal eben für ein, zwei Minuten zu öffnen, um die Anzahl an Viren in der Luft zu minimieren. Um eine wirkliche Reduktion zu erhalten muss zwei- bis viermal pro Tag zwischen fünf und zehn Minuten Quergelüftet werden.

Fazit

Im Kampf gegen Viren und Pollen können Luftreiniger und Luftbefeuchter deutlich zu einem gesünderen Raumklima und einer virenreduzierten Luft beitragen. Sie helfen daher, die Ansteckungsgefahr in Innenräumen zu reduzieren.