IT-Dienstleistungen: Damit das Unternehmen stets auf dem neuesten Stand ist
Kein modernes Büro kommt heutzutage ohne Computer aus. Idealerweise sollten diese über ein internes Netzwerk auch so vernetzt sein, dass jeder Mitarbeiter von überall aus Zugriff auf jene Daten hat, die er zum Arbeiten benötigt. Geht es um das Einrichten der Netzwerke, sind die Unternehmen, zumindest, wenn sie nicht selbst zufällig in der IT-Branche arbeiten, meist komplett überfordert. Sie bräuchten eigentlich eine eigene Abteilung, deren Mitarbeiter sich um den reibungslosen Workflow kümmern. Jedoch lohnt es sich vor allem für kleine und mittelständische Betriebe in aller Regel nicht, entsprechende Abteilungen mit qualifizierten Mitarbeitern einzurichten. Diese setzen deshalb lieber auf den Service durch externe Dienstleister wie beispielsweise AZ IT-Systems, einem IT-Dienstleister in Frankfurt.
Welche Vorteile hat ein externer Dienstleister in der IT?
Die eigene IT-Abteilung scheitert in vielen Unternehmen aus einem ganz einfachen Grund: Mitarbeiter, die in diesem Bereich tätig sind, sind hochqualifiziert und kosten entsprechend. Zudem müssen sie sich in der schnelllebigen Welt der Digitalisierung stets auf dem Laufenden halten. Das bedeutet, die Mitarbeiter müssen regelmäßig Fortbildungen besuchen, die für das Unternehmen natürlich ebenfalls eine finanzielle Belastung bedeuten. Ein externer Anbieter hingegen hält mit seinen Mitarbeitern das entsprechende Fachwissen bereit, das von den Unternehmen bei Bedarf abgerufen werden kann. Für jene ist es also in aller Regel günstiger, wenn sie den IT-Bereich ganz oder teilweise auslagern. Zwar hat diese Auslagerung den Nachteil, dass die externen Dienstleister die individuellen Gegebenheiten und Prozesse innerhalb des Unternehmens nicht kennen, dafür blicken sie aber über den Tellerrand und können unter Umständen Lösungen anbieten, auf die ein interner Mitarbeiter womöglich gar nicht erst kommen würde.
Ein klassisches Beispiel hierfür ist der Umgang mit Daten. So kann es etwa durchaus sinnvoll sein, die Daten nicht auf eigenen Servern zu speichern, sondern Cloud-Services wie iCloud des Computerherstellers Apple zu nutzen. Hierbei handelt es sich um einen zentralen Speicher, der sich an einem fixen Ort befindet. Jedoch haben die Nutzer jederzeit von verschiedensten Endgeräten aus ortsunabhängig die Möglichkeit, auf die gespeicherten Daten zuzugreifen. Zumindest, sofern sich die Nutzer an einem Ort befinden, an welchem die Geschwindigkeit des Internets dafür ausreichend ist. Cloud-Lösungen wissen mittlerweile nicht nur Privatleute, sondern auch Unternehmen zu schätzen. Denn sämtliche wichtige Daten können hier gespeichert und synchron gehalten werden. Praktisch ist das insbesondere für jene Mitarbeiter, die in einem engen Kontakt mit den Kunden stehen. Sie können zu jedem beliebigen Zeitpunkt den kompletten Nachrichtenverkehr mit dem Kunden abrufen und haben zugleich Zugriff auf aktuelle Preislisten und Angebote, die möglicherweise für den Kunden interessant sein könnten.
Auf aktuelle Ereignisse reagieren
Gefragt sind die Mitarbeiter und Dienstleister in der IT aber auch, wenn es darum geht, auf aktuelle Ereignisse zu reagieren. Beispielsweise stellte die Coronakrise Anfang 2020 auch die Computertechnologie vor gewaltige Herausforderungen. Der Grund: Viele Menschen waren nun schlicht und ergreifend dazu gezwungen, zu Hause zu bleiben. Und nicht wenige vertrieben sich die Zeit damit, Videos im Netz zu schauen oder Musik auf den entsprechenden Online-Kanälen zu hören. Glücklicherweise haben Anbieter wie Youtube oder Netflix rasch reagiert und die Bildqualität gedrosselt. Damit verhinderten sie die nächste Katastrophe, nämlich einen kompletten Zusammenbruch der Netze. Geht es um eine schnelle Reaktion auf Ereignisse, sind externe Dienstleister oftmals auch die bessere Wahl. Der Grund: Sie haben die aktuellen Entwicklungen in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik im Blick und können mit maßgeschneiderten Lösungen für ihre Kunden reagieren.