IT-Beratung: Die Schnittstelle zwischen Mensch und Computer
Das Problem kennen vor allem kleine und mittelständische Unternehmen: Geht es um die Einführung, die Wartung oder gar die Weiterentwicklung von IT-Systemen, sind sowohl Chefs als auch Mitarbeiter mangels Fachkenntnis häufig überfordert. Anders als große Konzerne, welche oft eine eigene IT-Abteilung haben, sind sie auf die professionelle Hilfe eines IT-Beraters angewiesen.
Welche Aufgaben hat ein IT-Berater
Profis wie die Mitarbeiter der IT Beratung Hamburg unterstützen ihre Kunden in den verschiedensten Bereichen und Projekten. So stehen sie diesen mit Rat und Tat zur Seite, wenn es darum geht, eine passende IT-Strategie für das Unternehmen zu entwickeln. Diese oder bereits bestehende Strategien setzen sie dann auch technisch um oder implementieren einzelne Softwarekomponenten so, dass die IT insgesamt nicht darunter leidet. Dies kann etwa notwendig sein, wenn ein Unternehmen auf neue gesetzliche Regelungen reagieren muss, zum Beispiel wenn es um die Umsetzung der Vorschriften für die Buchhaltung geht.
Damit Langeweile keine Chance hat
Das vielfältige Leistungsspektrum der IT Beratung in der Hansestadt macht es den Beratern möglich, sich auf einen bestimmten Teilbereich zu spezialisieren. Dazu gehören beispielsweise die IT-Architektur, das technische Design, die Qualitätssicherung oder die IT-Sicherheit. Weil Kunden aus vielen Branchen betreut werden wollen, erwartet die Berater also ein äußerst abwechslungsreicher und facettenreicher Beruf. Denn auch Spezialisten müssen sich immer wieder in neue Projekte und neue Geschäftsfelder einarbeiten. Der Grund dafür ist simpel. So hat etwa eine Bank ganz andere Ansprüche an die IT als ein Logistiker oder ein Handelsunternehmen. Wer in diesen Beruf einsteigen möchte, braucht also neben einem guten technischen Verständnis auch wirtschaftliche Kenntnisse, um den Kunden gut und richtig beraten und unterstützen zu können.
Das gilt übrigens sogar schon beim Einstieg in den Beruf des IT-Beraters. Denn eine einheitliche und verpflichtende Ausbildung gibt es nicht, da es sich hierbei um keinen geschützten Beruf handelt. Typischerweise entscheiden sich Informatiker, IT-Absolventen, Wirtschaftsinformatiker oder Ingenieure für diesen Beruf. Aber auch Quereinsteiger aus anderen Branchen haben in aller Regel gute Chancen, wenn sie bestimmte Eigenschaften mitbringen. Dazu gehören neben dem entsprechenden Know How rund um die IT auch die Fähigkeit zum Planen, Organisieren und zum Erstellen von Analysen und Strategien. Und das wichtigste: Sie müssen sich als Dienstleister verstehen und auch als solche handeln. Gute Berater müssen also gut zuhören und sich in die Situation des Kunden hinein versetzen können. Und nicht zuletzt muss ein Berater auch ein hervorragender Teamplayer sein, der sich schnell in neue Gegebenheiten einfinden kann. Schließlich arbeitet er nicht nur mit seinen Kollegen, sondern auch mit den Mitarbeitern auf Kundenseite zusammen.