Ganz offline: Wie man sich auf Messen richtig präsentiert
Auch in der Online-Welt geht es nicht ganz ohne eine Offline-Präsentation: Auf Messen trifft sich alles, was in der Branche Rang und Namen hat. Sei es, um neue Kontakte zu knüpfen oder um sich einfach zu präsentieren und im Gespräch zu bleiben. Da gehört ein anständiger Auftritt dazu. Aber was zeigt man eigentlich? Und wie zeigt man es?
Vor Ort sein
Das Wichtigste bei einem Messeauftritt ist, dass man überhaupt vor Ort ist. Denn wer nicht anwesend ist, der kann auch nicht gesehen werden. Messen leben von Laufkundschaft – man mietet einen Stand und wartet mit seiner Präsentation darauf, dass interessierte Besucher kommen. Das funktioniert nicht nur dann, wenn man ein Produkt anbieten oder vorführen will, sondern auch dann, wenn das Kerngeschäft im Internet stattfindet. In dem Fall ist die Dienstleistung das Produkt.
Mit einer Messetheke von KonOrg aus Köln hat man schon mal einen Anfang gemacht, denn die Theke ist auffällig im Sinne der eigenen Corporate Identity gestaltet. Wer danach sucht, wird schneller fündig und wer sich einfach nur umschaut, dem sticht das auch ins Auge. Auf der Theke kann man dann Flyer auslegen oder Getränke anbieten – oder was auch immer man sich für seine Kunden überlegt hat.
Demonstrationen der Produkte
Auch mit dabei sollte ein geeignetes Medium sein, um die Präsentation zu ermöglichen. Bei einer Web-Firma könnte das schon ein Laptop sein, idealerweise auch eine Leinwand mit Beamer. So lassen sich bequem die eigene Webseite und die Vorzüge der angebotenen Dienstleistung demonstrieren.
Tipp: Man sollte einen Zeitplan erarbeiten, wann die Demonstrationen stattfinden, wenn eine Präsentation vorbereitet ist. So können sich die Messebesucher zu bestimmten Zeiten darauf einstellen, der Präsentation beizuwohnen. Unregelmäßige Vorführungen sorgen oftmals dafür, dass die Besucher mittendrin dazustoßen und die Hälfte verpassen, was nicht unbedingt hilfreich ist.