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Die Vorbereitung auf die MPU

Unter der MP U wird die medizinisch psychologische Untersuchung verstanden. Diese wird dann angeordnet, wenn der Fahrzeughalter den Führerschein abgeben musste. Nach der sogenannten MPU entscheiden die Behörden, ob der Führerschein zurückgegeben wird oder ob er einbehalten wird. Aufgrund der MPU wird ein Gutachten erstellt in dem festgehalten wird, wie hoch das Risiko ist, dass der Fahrzeughalter erneut auffällig im Straßenverkehr wird. Man kann sich auf https://www.mpu-garantiert.de/ in Bezug auf die MPU beraten lassen.

Führerschein abgeben

Der Fahrzeughalter kann bei der zuständigen Führerscheinstelle eine wieder Teilung des Führerscheins beantragen. Die Mitarbeiter überprüfen, ob der Führerschein ausgehändigt werden kann. Allerdings wird in einigen Fällen eine MPU angeordnet. Damit die MPU durchgeführt werden kann, muss man diese bei der Begutachtungsstelle beantragen. Bei https://www.mpu-berater.de/ gibt es eine kostenlose Erstberatung. Jeder Fahrzeughalter darf selbst entscheiden, bei welcher Begutachtungsstelle die MPU durchgeführt werden soll. Diese Entscheidung muss der Führerscheinstelle mitgeteilt werden, damit die Akte an die Begutachtungsstelle geschickt werden kann.

Wann muss eine MPU gemacht werden?

Die zuständige Führerscheinstelle prüft, ob eine MPU gemacht werden muss. Zu den häufigsten Gründen, warum ein Fahrzeughalter eine MPU durchführen lassen muss, zählen:

  • das Überschreiten der 8 Punkte in Flensburg
  • Teilnahme am Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss zum wiederholten Male
  • Aggressionspotential im Straßenverkehr
  • Autofahren unter Drogeneinfluss
  • Körperliche oder geistige Mängel
  • Besitz von illegalen Drogen

Mit spezialisierten Mitarbeitern von https://www.mpu-vorbereitung-dortmund.de/ kann man sich auf die MPU vorbereiten.

Die Vorbereitung

Bei einem TÜV liegen die Kosten für die Vorbereitungen zur MPU bei ungefähr 600 bis 800 Euro. Bei diesen Preisen finden die Vorbereitungen in Gruppen statt. Die Kosten der individuellen Betreuung fallen höher aus und man kann mit Kosten zwischen 1000 und 1500 Euro rechnen.

Grundsätzlich ist niemand dazu verpflichtet, sich im Voraus auf die MPU vorzubereiten, allerdings ist es zu empfehlen, denn man kann dadurch die Erfolgschancen steigern. Bei anerkannten Beratungsstellen werden Informationsabende angeboten, bei denen man alles rund um die medizinische psychologische Untersuchung erfährt. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit Gruppenkurse oder Einzelgespräche durchzuführen, bei denen man sich austauscht und sich auf die MPU vorbereitet. Als Alternative dazu gibt es Online-Kurse, die sich auf die Situation anpassen. Bei den Online-Kursen hingegen haben die Autofahrer allerdings keinen persönlichen Ansprechpartner. https://www.vorbereitung-mpu-frankfurt.de/ bietet die Möglichkeit, dass Betroffene nicht nur in Frankfurt, sondern auch darüber hinaus einen Ansprechpartner haben. Es ist wichtig, dass man sich für einen seriösen Anbieter für die MPU Vorbereitung entscheidet, denn es gibt einige Angebote, die keine wirklichen Vorbereitungsinhalte mit sich bringen.

Der Ablauf der MPU

Nach der Anmeldung bekommt man bei der MPU mehrere Fragebögen, die im Anschluss ausgefüllt werden müssen. Hierbei werden Fragen zum Lebenslauf, zu der körperlichen Gesundheit und zu persönlichen Verhältnissen gestellt. Anschließend wird eine medizinische Untersuchung durch einen Arzt durchgeführt, welcher feststellt, ob körperliche Mängel vorliegen. In Bayern sind die Strafen bei alkoholisierten Fahrern sehr streng, wodurch sich manche Beratung bei https://www.mpu-bayern.com/ einholen. Die Belastbarkeit, die Reaktionsschnelligkeit und die Sinneswahrnehmung werden im sogenannten Leistungstest überprüft. Dieser Teil des Testes wird an einem Computer durchgeführt. Abschließend führt ein psychologischer Gutachter eine psychologische Untersuchung durch, die in vielen Fällen das Ergebnis der MPU entscheidet.