Die Marktevolution Onlinesupermarkt: Hintergründe und Angebote
Einkäufe jeglicher Art werden heutzutage nicht mehr nur noch direkt im Geschäft verrichtet. Die Anzahl an Onlineshops wächst täglich, sodass immer mehr Unternehmen sowohl auf ein Laden- wie ein Onlinegeschäft umsteigen. Auch Supermärkte möchten dem Trend nicht hinterherhängen und bieten ihren Kunden die Möglichkeit, Lebensmittel und andere Gegenstädte online zu kaufen und sie bis zu sich nach Hause liefern zu lassen. Die Marktevolution Onlinesupermarkt ist deutlich auf dem Vormarsch und sorgt für eine deutliche Veränderung des täglichen Kaufverhaltens.
Einkaufen mit einem Klick
Während Supermärkte seit Jahrzehnten Kunden mit ihrem vielseitigen Angebot direkt in den Laden locken, bahnt sich eine Veränderung an. Konsumenten möchten und können aus diversen Gründen wie etwa Zeitmangel heutzutage nicht mehr direkt im Laden einkaufen. Dies macht sich natürlich auch in anderen Branchen bemerkbar. Kinos verlieren an Absatz, weil immer mehr Serien zuhause schauen. Kaum mehr jemand geht Schuhe um die Ecke einkaufen, weil sie online billiger sind. Und sogar Casinos wie auch Wiser Gamblers investieren teilweise mehr in Online Auftritte durch Website und App oder auch in Online Spiele, in denen es einen Casino Bonus ohne Einzahlung gibt, als vor Ort neue Hallen zu bauen. Auch die Supermarkt Branche sieht also einer starken Veränderung entgegen und reagiert augenblicklich auf diese. Der Onlinesupermarkt als Marktevolution sorgt inzwischen dafür, dass Brot, Milch und Co. mit nur einem Klick online in einem ausgewählten Supermarkt gekauft und bis nach Hause geliefert werden. Während der Dienst beim Onlineriesen Amazon schon lange fix verankert ist, reagieren nun auch deutsche Märkte auf die Veränderung. Beispielsweise ermöglichen REWE und Aldi ihren Kunden, die gewünschten Produkte schnell und einfach online in den eigenen Einkaufswagen zu legen, mittels eines Klicks zu bestellen und zu bezahlen sowie anschließend direkt vor der eigenen Haustür in Empfang zu nehmen. Der Käufer muss hierzu nicht mal sein Zuhause verlassen, um an die gewünschten Produkte zu kommen.
REWE und Aldi auf dem Vormarsch
Obwohl die Nachfrage nach Onlinesupermärkten mit Lieferung bis an die eigene Haustür gegeben ist, stellen noch immer vergleichsweise wenige Anbieter den Service zur Verfügung. REWE und Aldi nehmen dabei eine Vorreiterrolle ein. Die deutschen Supermarktketten ermöglichen ihren Kunden, die gewünschten Produkte über die eigene Website einzukaufen und entweder direkt im Markt abholen oder nach Hause liefern zu lassen. Der Kunde spart sich durch den Service viel Zeit, da er bequem die gewünschten Produkte einkaufen kann, ohne zum nächstgelegenen Laden zu fahren und unnötig Zeit beim Auswählen und Begutachten zu verbrauchen. Entscheiden sich Kunden, über REWE online Produkte einzukaufen, erhalten sie Zugang zum gesamten Sortiment. Folglich können sie nicht nur Lebensmittel, sondern auch Haushaltsware und aktuelle Aktionen über den Onlineshop erwerben. Zunächst müssen die Kunden festlegen, ob die Abholung im Markt geschieht oder eine Lieferung erfolgen sollen. Hierzu müssen sie ihre Postleitzahl eingeben. Anschließend werden die Produkte ausgesucht und ein Liefertermin festgelegt. Bezahlt wird bei einer Abholung im Markt vor Ort. Bei einer Lieferung erfolgt die Bezahlung, sobald der Lieferservice mit den gewünschten Produkten eintrifft. Der Lieferservice von REWE ist allerdings nicht immer kostenfrei. Je nach Warenwert kann die Liefergebühr zwischen 0 und 5,90 Euro betragen. Aldi Süd wie Nord hingegen bieten ebenfalls ihr gesamtes Vollsortiment inklusive Frische-, Kühl und Tiefkühlprodukte an. Möchten Kunden den Service nutzen, müssen sie allerdings einen Mindestbestellwert von 20 Euro erreichen. Die Liefergebühr von 4,90 Euro wird bei jeder Lieferung als Fixkosten verrechnet. Bei einzelnen Produkten kann ein Gewichtszuschlag hinzugefügt werden. Anders als REWE erfolgt die Bezahlung zudem bei der Bestellung via Kreditkarte oder PayPal. Eine Bezahlung vor Ort ist nicht möglich. Folglich unterscheidet sich der Service nach wie vor je nach Anbieter, wodurch Kunden sich weiterhin frei aussuchen können, ob sie die Voraussetzungen und Gebühren für die Lieferung der Onlinesupermärkte in Kauf nehmen oder doch lieber vor Ort einkaufen möchten.