Darum sollte man in die IT einsteigen
Durch einen Einstieg in die IT haben Job-Suchende viele verschiedene Möglichkeiten und Freiheiten. Es werden aktuelle Probleme betrachtet und Innovationen vorangetrieben. Das Aufgabenspektrum ist sehr vielfältig und oft werden kreative Lösungen entwickelt. Im Team wird an Projekten gearbeitet über die Fachgrenzen hinweg. Es gibt immer etwas Neues und die Arbeit bleibt spannend. Durch die steigende Digitalisierung gibt es Jobmöglichkeiten in nahezu allen Branchen und die Nachfrage nach IT-Berufen steigt.
Aktuelle Probleme und innovative Lösungen
Personen, die in der IT arbeiten, beschäftigen sich mit Lösungen für aktuelle und relevante Probleme. Es geht darum, Innovationen voranzutreiben, die die Arbeit erleichtern oder das Leben angenehmer gestalten können. Die Herausforderung, Lösungen für aktuelle Probleme zu finden, ist nicht einfach, aber sehr abwechslungsreich. In der IT gibt es viele verschiedene Einsatzgebiete. Egal ob sich Interessierte für Medizin, Automobilindustrie oder Logistik begeistern, in jedem Bereich werden IT-ler eingesetzt. Der IT Job ermöglicht es, in jedem Bereich arbeiten zu können. Es gibt zudem spannende Schnittstellen zwischen verschiedenen Bereichen wie Gesundheit- oder auch Medieninformatik.
Vielfältige Aufgabenbereiche im Arbeitsalltag
Die Aufgabenbereiche innerhalb von IT Jobs sind sehr vielfältig .Nicht jeder sitzt vor einem Computer und programmiert. Viele IT Jobs verlangen analytische und organisatorische Fähigkeiten. IT-ler analysieren Problemstellungen, konzipieren Lösungen und organisieren diese im Team. Je nach Einsatzgebiet wird mit Kunden gesprochen und beraten. Ergebnisse werden präsentiert und Lösungen gemeinsam getestet. Wichtig ist, dass man im Team gut zurechtkommt. Gemeinsam im Team werden Projekte bearbeitet und Lösungen gefunden. Dabei braucht man eine gute Kommunikationsfähigkeit und häufig Geduld.
Gemeinsames Erarbeiten von Lösungen
Wer im IT-Bereich arbeitet, kann als Problemlöser kreative Lösungen entwickeln. Dabei wird oft über den Tellerrand hinausgeschaut, da komplexe Probleme kreative Lösungen erfordern. Gemeinsam mit anderen Fachrichtungen zusammen wird an der Lösung gearbeitet. Ein wichtiger Teil des Berufsalltages ist es, mit Menschen aus anderen Fachrichtungen gemeinsam Lösungen zu finden. Dabei erhält man einen Einblick in viele andere Fachbereiche. Es werden kontinuierlich neue Lösungen weiterentwickelt. Ein Interesse an allem Neuen ist sehr wichtig. IT-ler bilden sich in Weiterbildungen fort und besuchen Seminare und Kurse.
Verschiedene Einstiegsmöglichkeiten in die IT
Ist jemand an einem Einstieg in die IT interessiert, kann über verschiedene Wege der Einstieg gelingen. Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass nicht immer Programmierkenntnisse gefragt sind. In der IT landet man über Berufsausbildungen, über verschiedene Studiengänge und als Quereinsteiger über Weiterbildungen. Es gibt viele Arbeitgeber in noch mehr Branchen. In fast jeder Branche ist die Digitalisierung angelangt und es werden IT-ler gebraucht. Der Fachkräftemangel bewirkt, dass IT-ler und Experten sehr umkämpft sind. Es gibt viele unbesetzte Stellen und Fachkräfte haben eine starke Verhandlungsposition. IT-ler können meist ortsunabhängig und zeitlich flexibel arbeiten. Die Berufsperspektiven sind hervorragend. Es bieten sich immer weitere Perspektiven und Berufszweige an.
Ausbildungsberufe und Studiengänge verschiedener Richtungen
Klassische Ausbildungsberufe sind der Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, Datenanalyse, digitale Vernetzung, Systemintegration, Digitalisierungsmanagement und der IT-System-Elektroniker. Möchte man ein Bachelorstudium absolvieren, gibt es verschiedene IT-Studiengänge. Es gibt beispielsweise Angewandte Informatik, Bioinformatik, Computer Science, Data Science, IT-Sicherheit, Informationstechnik, Künstliche Intelligenz und Wirtschaftsinformatik. Möchte man einen Quereinstieg in die IT-Branche wagen, kann man an Kursen und Nano-Degrees teilnehmen. Wichtige Skills sind Datenbankenverarbeitung, SAP-Kenntnisse und Programmiersprachen.