Ausbildung für IT-Spezialisten: Kursen oder Universität?

Magst du Mathe und Computern? Hast du gute Logik und analytisches Denken? Interessierst du dich für Technologien? Dann kann die IT-Ausbildung für dich eine gute Chance sein.

Die erste Frage, die zukünftige Programmierer haben, klingt: Wo kann ich studieren? Der heutige Markt bietet sehr viele IT-Kurse in verschiedenen Bereichen. Man kann auch eine Hochschulausbildung in der IT-Fachrichtung erhalten. In diesem Artikel wollen wir herausfinden, ob es sich lohnt, Zeit in eine Hochschulausbildung zu investieren, oder ob ein paar Monate hochspezialisierter Kurse ausreichen.

Ausbildungsoptionen für IT-Spezialisten

Schauen wir uns zunächst an, wo man IT-Spezialist bekommen kann und wofür jede von diesen Optionen gut ist.

Hochschulausbildung

Das Hochschulstudium dauert durchschnittlich sechs Semester. In dieser Zeit erhältst du einen Bachelor-Abschluss, aber wenn du noch tiefer in IT-Welt einsteigen willst, kannst du in weiteren vier Semestern ein Masterdiplom erwerben. Um sich für einen IT-Abschluss zu bewerben, benötigst du einen Realschulabschluss, die Fachhochschulreife oder die fachgebundene Hochschulreife. Falls du keine solchen Zeugnisse hast, kannst du dich nach zwei Jahren jeweiliger beruflichen Tätigkeit um das Hochschulstudium bewerben.

Dieser Ansatz bietet eine breite Wissensbasis und ermöglicht es dir, jede beliebige Richtung später zu wählen.

IT-Kurse

Diese geben die Möglichkeit, schnell eine beliebige IT-Fachrichtung zu erlernen. Die Kurse dauern in der Regel zwischen 2 Monaten und 2,5 Jahren. Aber du kannst nur ein Fach studieren. So viel Hintergrundwissen wie an der Universität erhältst du nicht. Außerdem wähle den Kurs sehr sorgfältig aus. Zurzeit gibt es viele nicht sehr gute Schulen, die nur sehr oberflächliches Wissen von geringer Qualität vermitteln.

Ein Kurs ermöglicht es dir, nur ein bestimmtes Gebiet, Thema oder Programm zu studieren. Die Möglichkeiten zur weiteren Selbstverwirklichung in diesem Bereich können daher begrenzt werden.

Duales Studium

Dies wird auch als betriebliche Ausbildung genannt. Der Hauptvorteil hier ist viel Praxis. Hier wirst du abwechselnd die Berufsschule und das Unternehmen besuchen. Das bedeutet, dass du deine Kenntnisse sofort praktisch anwenden kannst. Die duale Ausbildung dauert etwa drei Jahre. Für die Bewerbung brauchst du einen Schulabschluss einer Berufsschule.

Die IT-Branche entwickelt sich ständig. Deine Kenntnisse können mit der Zeit irrelevant werden. Deshalb musst du immer über Neuigkeiten informiert sein. Es ist also sehr wichtig, sich ständig weiterzubilden.

Die richtige IT-Fachrichtung auswählen

Vor allem, muss man für sich selbst auf solche Fragen antworten:

• Wozu brauche ich die IT-Ausbildung?
• Schreibe ich gerne Code?
• Mag ich die Funktionierungsprobleme in den Anwendungen aussuchen?
• Möchte ich für eine Firma arbeiten, freiberuflich tätig sein oder mein eigenes Start-up gründen?

IT-Spezialisten übernehmen zahlreiche Aufgaben: Entwickeln, Testen von Anwendungen, Erstellen von Websites und so weiter. Und mit diesen Fragen wird es leichter, ein Ziel zu bestimmen. Das klare Ziel hilft eine engere Spezialisierung auswählen.

Einige der wichtigsten Fachrichtungen der IT-Branche sind die folgenden:

1. Entwickler. Diese Spezialisten arbeiten an Front-End- und Back-End-Softwares für Desktops, Smartphones und Webanwendungen. Sie sind vor allem für das Funktionieren der Apps und Webseiten verantwortlich.
2. Web-Designer. UX/UI-Designer denken darüber nach, wie eine App aussieht und wie ein Benutzer mit der umgehen wird.
3. Qualitätstester. Die testen die Apps und Webseiten, um eventuelle Leistungsprobleme zu finden.

Jede dieser Richtungen kann mehrere engere Spezialitäten umfassen. In der Regel wird in IT-Kursen genau ein enges Thema in kurzer Zeit gelehrt. An der Universität hingegen erhält man ein Grundverständnis für alle Bereiche. Wenn du später deine Tätigkeit im IT erweitern oder verändern willst, wird es dir leichter fallen, ein neues Fach zu erlernen.

Ghostwriting für bessere Studienleistungen

Unabhängig davon, ob du dich für ein Hochschulstudium oder einen Kurs entscheidest, erfordert der Einstieg in diesen Beruf viel Zeit und Mühe. Du wirst eine Menge anspruchsvoller, aber auch interessanter Aufgaben erledigen müssen. Es wird auf jeden Fall eine sehr spannende Reise werden.

Das Wichtigste an einem IT-Beruf ist, theoretische Kenntnisse praktisch anwenden zu können. Deshalb brauchst du viel üben. Um die wertvollsten Erfahrungen zu sammeln, kannst du während des Studiums ein Praktikum in einem Unternehmen machen, sich bei einer Freelancer-Börse anmelden und Aufgaben übernehmen oder mit einem professionellen Entwickler zusammenarbeiten und Erfahrung erwerben. Einige Studierende entwickeln ihre eigenen Projekte oder gründen Start-Ups während des Studiums.

Es ist sehr schwer, Arbeit und Studium zu vereinbaren. Woher kann man dafür die Zeit nehmen? Schließlich hat ein Tag nur 24 Stunden. Um ein solches Arbeitspensum zu bewältigen und das Maximum aus dem Studium herauszuholen, kannst du auch einige Aufgaben wie die Erstellung der akademischen Texte für die Hochschule an Ghostwriter-Agentur delegieren. Das erlaubt dir, mehr Zeit für praktische Arbeiten zu gewinnen und hochqualifizierte Arbeiten zu erhalten.

Fazit

Wenn du einen Berufswechsel anstrebst, zusätzliche Kenntnisse zu deinem Hauptberuf erwerben willst oder sich gerade für einen Beruf entscheidest, sind IT-Kurse von Nutzen. Es ist eine sehr gute Möglichkeit, für einen kurzen Zeitraum in eine neue Branche einzutauchen. Nach 3 – 5 Monaten wirst du bereits verstehen, ob du die IT-Welt weiter erforschen willst. Die Kurse können dir ein gutes Verständnis für ein Thema vermitteln. Ein Hochschulstudium gibt jedoch ein grundlegendes Wissen. Und wenn du lange in der IT-Branche bleiben willst, ist es natürlich besser, die Hochschulausbildung zu machen. Die Wahl hängt immer von deinen Zielen und Prioritäten ab.