Wie erkenne ich einen Virus auf meinem Computer?
Es gibt unzählige Arten von Viren und anderen Schadsoftwares, nicht immer sind diese gefährlich, aber sie können dazu beitragen, dass der Computer nach einer gewissen Zeit einfach langsamer wird und die Befehle nicht mehr so schnell verarbeitet. Wer sich sicher sein möchte, wirklich keinen Virus auf dem Computer zu haben, für den habe ich folgende Hinweise und Erkennungsmerkmale von Schadsoftwares.
Zum einen verarbeitet der Computer die Befehle wesentlich langsamer als noch vor einiger Zeit, das kann aber auch daran liegen, dass der PC einfach mit überflüssigen Dateien zugemüllt ist. Obwohl der Rechner im Ruhezustand ist und man bemerkt, dass plötzlich die Festplatte arbeitet, dann deutet dies auf einen Virus oder Trojaner hin, kann aber auch leicht erklärlich Gründe haben: Das Virenprogramm macht ein BackUp oder ein anderes installiertes Programm lagert eigene Dateien ab.
Wenn der Computer eine Warnung ausgibt, dass der Hauptspeicher, also Arbeitsspeicher (RAM) zu wenig Speicherplatz aufweist, dann wird wahrscheinlich eine schädliche Datei Informationen an einen Webserver senden. Gerade bei sogenannten Keyloggern, die auch Screenshots machen können, ist der Arbeitsspeicher schnell ausgelastet, der Prozessor aber auch.
Außerdem lassen sich Viren zum Beispiel an den plötzlich auftretenden Fehlern erkennen. Vielleicht blockiert eine schädliche Software eine Dateiart und deswegen reagiert das Virenprogramm nicht mehr oder andere Anwendungen lassen sich nicht mehr starten. Es gibt sehr viele Merkmale, an denen man einen Virus erkennen kann. Die sicherste Möglichkeit ist das Installieren eines Virenprogramms, zum Beispiel Kaspersky CBE ist ein ideales Programm, um ressourcensparend Schadsoftwares aufzuspüren. Wer sich beeilt, der kann sich Kaspersky CBE noch kostenlos bei Computerbild abholen.