Wenn die Technik versagt, versagt auch Barack Obama
Oh, was musste ich eben über unseren Lieblingspräsidenten lesen? Barack Obama versagt, wenn seine Technik versagt. Die Weltwoche und einige Videos auf YouTube decken auf, was bereits sehr vielen Beobachtern aufgefallen war. Der neue US-Präsident klebt hilflos an seinem Teleprompter, von dem er seine Reden wortwörtlich ablesen kann. Ein Video auf YouTube zeigt, welch peinliches Gestammel Barack Obama zustande bringt, wenn sein Teleprompter versagt und sich Obama vollkommen unvorbereitet auf eine improvisierte Rede vorbereiten muss. Viele Kritiker gehen jetzt sogar schon soweit zu sagen, dass Obama eine Marionette an den Pfäden der Regierung ist. Die Weltwoche berichtete vor kurzem über Barack Obamas „Betrugsversuche“:
„Wer Barack Obama beim Reden beobachtet, dem fällt auf: Der Präsident bewegt seinen Kopf von links nach rechts, nach links, nach rechts, als schaute er ein Tennismatch an. Sein Blick schweift nicht ins Publikum, sondern fokussiert abwechselnd zwei gläserne «Notenständer», die an den Seiten des Rednerpults stehen. Die Vorrichtung ist Obamas «Geheimwaffe» und treuster Gefährte. Sie versetzt den Zuschauer in die Illusion, der Redner habe sich das Gesprochene spontan ausgedacht. In Wahrheit hängt der Präsident mit jeder Silbe am Skript. Von einem am Boden versteckten Computer wird der Redetext auf die zwei schräggestellte Glasscheiben projiziert, wo er ihn ablesen kann.“
Das Video über Barack Obamas peinliche Rede, nachdem sein Teleprompter ausgefallen ist, kann man sich hier nun ansehen. Sollte das Video nicht mehr erreichbar sein, bitte ich um kurze Mitteilung per E-Mail.
Um ehrlich zu sein: mir ist das eigentlich ziemlich egal, ob Barack Obama tatsächlich nur ablesen kann und ob er sich die Reden wirklich komplett schreiben lässt. Ist doch eigentlich egal, denn hinter dem Präsidenten steht letztendlich eh nur die Regierung, der Präsident ist schon sehr lange nur noch ein Symbol, der die Storylines ankündigen und gutheißen muss.