Unliebsame Besucher per USB-Stick
Plötzlich war ein Virus auf der Festplatte. Der PC spielte verrückt. Es blieb nur die Formatierung. Dabei wurde der Virus über eine banale Unachtsamkeit eingeschleust. Nicht etwa ein gefährlicher Internetdownload war Schuld an der Misere. Vielmehr war es der USB-Stick aus der Arbeit, der bereits durch dutzende Hände gegangen war.
Bei einem paar dieser Hände hatte sich der USB-Stick mit dem Virus infiziert. Aber da der Stick ja von einem Kollegen kam, vertraut man ihm blind. Ohne Prüfung wurde der Stick genutzt. Die Quittung gab es prompt. Dabei wäre eine Lösung so einfach gewesen.
NinjaPendisk als Sicherheitsbarriere
Eine gute Möglichkeit unliebsame Besucher aufzuhalten, sind natürlich diverse Anti-Viren Programme. Doch nicht alle reagieren aktiv auf einen USB-Stick, der gerade frisch angesteckt wurde. In solchen Situationen ist man auf spezifische Tools angewiesen.
Der NinjaPendisk gehört zu diesen Tools. Das kleine Programm wird auf dem PC installiert und läuft unbemerkt und vor allem ressourcenschonend im Hintergrund. Dabei überwacht es stets die USB-Anschlüsse auf externe Geräte.
Sobald ein USB-Stick angeschlossen wird, erwacht NinjaPendisk und nimmt ihn genauer unter die Lupe. Befindet sich ein schädliches Programm auf dem Stick, Malware, ein Wurm oder gar ein Virus? Sobald NinjaPendisk etwas merkwürdiges entdeckt, schlägt es Alarm.
Im Normalfall geschieht dies so schnell, dass man noch keine Handlungen am USB-Stick vollziehen konnte. Auch der Stick selbst konnte sich noch nicht "einnisten".
Kostenlos und effektiv
Auch wenn einige Anti-Viren Programme einen vergleichbaren Funktionsumfang bieten, ist der NinjaPendisk vor allem aufgrund seiner schlanken Struktur attraktiv. Natürlich spielt auch der Faktor kostenlos eine bedeutende Rolle.
Wer einen flexiblen Unterstützter zum Absichern vor unliebsamen USB-Sticks sucht, hat mit dem NinjaPendisk die passende Software gefunden.