Drastische Preissenkungen bei Ultrabooks
Wer ein besonders kleines und leichtes Notebook sucht, kommt um sogenannte „Ultrabooks“ nicht herum. Bisher waren die Geräte jedoch ausgesprochen teuer. Da die Markteinführung der zweiten Generation bevorsteht, rechnen Experten mit Preisstürzen bis zu 30 Prozent.
Was darf ein Notebook heute Kosten? Je nach Ausstattung würde man wohl problemlos einen dreistelligen Betrag akzeptieren. Bei den Ultrabooks sieht die Sachlage etwas anders aus. Die Mehrheit dieser Geräte bewegt sich im Raum um 1.000 Euro.
Ultrabooks – Die zweite Generation
Damit dürfte aber bald Schluss sein. In diesem Jahr trifft die nächste Generation der von Intel patentierten Ultrabooks auf den Markt. Die Geräte zeichnen sich in erster Linie durch eine sehr hohe Akkulaufzeit bei akzeptabler Leistung aus. Zeitgleich sind sie unglaublich schlank.
Die zweite Generation der Ultrabooks wird wieder ein Stück besser werden. Deshalb erwarten Experten bereits jetzt drastische Preissenkungen bei den Vorgängermodellen. Bis zu 30 Prozent sollen möglich sein.
Davon sollen auch die Ultrabooks betroffen sind, die bisher eher die breite Masse angesprochen haben. Also geräte mit Intels Core i5 oder i7 Prozessoren.
Bis zur CeBIT könnte es soweit sein
Auf den Preisnachlass müssen interessierte Käufer vermutlich nicht mehr lange warten. Mit etwas Glück könnte Intel bereits auf der CeBIT die Nachfolgemodelle vorstellen. Spätestens dann dürften die Preise für momentan aktuelle Geräte rasant purzeln, so dass Ultrabooks auch für kleinere Budgets erschwinglich werden.
Bis dahin kann man sich schon mal einen Überblick über die gegenwärtige Modell-Palette verschaffen. Diese ist äußerst umfangreich und nicht einfach vergleichbar. Je nach Ausstattung wird auch die Preissenkung unterschiedlich ausfallen.