Dating-Seiten bergen enorme Risiken
Die Partnersuche im Netz ist im digitalen Zeitalter normal geworden. Wer lediglich ein „Abenteuer“ sucht, wirft oftmals einen Blick auf diverse Seitensprung-Angebote. Doch gerade in diesem Segment tummeln sich viele schwarze Schafe. Techfacts erklärt, wie Sie sich sicher im „Partnerbörsen-Netz“ bewegen.
Das angezeigte Profil scheint reizvoll. Für weitere Kontaktinformationen ist eine Anmeldung notwendig. Natürlich kostenpflichtig. Rasch ist die Kreditkarte gezückt. Das böse Erwachen folgt erst einige Zeit später – wenn viel Geld weg ist.
Besonders riskant sind Seitensprung-Angebote
Wer ganz normal auf der Suche nach einem Partner ist, hat meist nichts zu verbergen. Wer hingegen eine Affäre sucht, möchte meist schnell, günstig und vor allem geheim ans Ziel gelangen.
Doch gerade hier verbergen sich zahlreiche Stolperfallen. Eine unachtsame Dateneingabe, ein übereilter Anruf. Rasch sind die Nutzer um einige Euros ärmer. Wenn nicht Schlimmeres passiert. In einem Ratgeber erklärt Ihnen t-online.de, worauf es ankommt und hat einige Tipps zum Online-Dating zusammengestellt.
Drum prüfe, wer sich bindet
Die Zahl der Angebote im Netz ist unüberschaubar. Deshalb ist es umso schwieriger, seriöse von unseriösen Angeboten zu filtern. Auch der anhaltende Boom bei Partnerbörsen erschwert diese Situation. Im Netz gibt es jedoch einige Webseiten, die hier eine Hilfestellung bereithalten.
So berichtet singleboersen-vergleich.de regelmäßig über die verschiedenen Angebote. Damit man nicht in eine kostspielige Falle tappt, hält die Website Tipps für die Nutzer parat, wie diese dubiose Angebote enttarnen und eine Abzocke durch Seitensprung-Portalen verhindern können.
Ein kaum überschaubarer Markt
Wie viele Seiten existieren, die böswillige Absichten haben, lässt sich nicht mit Bestimmtheit sagen. Wichtig ist deshalb, vor allem immer den eigenen gesunden Menschenverstand einzusetzen.
Wirbt ein Angebot mit einem enormen Anteil an Frauen, kann es verdächtig sein. Sind die Kosten und Geschäftsbedingungen transparent und nachvollziehbar angegeben oder eher versteckt? Hat die Firma einen greifbaren Sitz in Deutschland – oder doch in Übersee? Diese und viele weitere Fragen sollte man vorab beantworten.