Apple startet neue Kampagne – das grünste MacBook aller Zeiten
Zwar gibt es die neuen Apple Macbooks – noch – nicht in grüner Farbe, dafür aber legt das Unternehmen mittlerweile großen Wert auf Umweltschutz. Die neuen MacBooks werden derzeit mit dem Werbeslogan „die grünste Notebook-Serie der Welt“ vermarktet. Warum liegt Apple plötzlich so viel an Umweltfreundlichkeit? Ausschlaggebender Grund hierfür war sicherlich eine Mahnung von Greenpeace, dass die Notebooks nicht „grün“ genug seien. Diese Rüge machten sich die Entwickler von Apple zu Nutze und produzierten ein besser recyclebares MacBook. Was die Notebook-Serie aber noch so umweltvertäglich macht, erkläre ich im Verlauf meines Berichts.
Auf der eigens für die neue Serie entwickelten Internetseite heißt es, dass sehr viele giftige Elemente vollständig eliminiert wurden. Bei verschiedenen Tests wurde herausgefunden, dass sowohl die Produktion als auch dieVerarbeitung giftige Stoffe freisetzen, die nicht nur dem Menschen Schaden zufügen können. Besoners auf die LED Technologie wurde großen Wert gelegt, die von Kritikern sehr stark bezweifelt wurde. Seit neustem sind die MacBooks wesentlich besser zu recyclen, denn standartmäßig wird nur noch besonderes Aluminium verbaut. Auch die Verpackung wurde auf ein Minimum beschränkt und soll nun 41 Prozent weniger aufwendig sein, als bei Notebooks früherer Generationen. Aufgrund der nun auch kleineren Verpackungen können die MacBooks von Apple einfacher verschifft werden. Gleich 25 Prozent mehr kann nun ein Container fassen, was natürlich für eine geringere CO² Emission spricht.
Greenpeace und andere Umweltschützer kritisierten einst die Verwendung von Akkus. Die Notebooks wurden so geschaffen, dass ein Akku jedes Jahr – in seltenen Fällen alle zwei Jahre – gewechselt werden musste. Ich selber besitze kein Notebook von Apple, habe aber von Bekannten erfahren, dass die Akkus im Durchschnitt etwa 2 Jahre Lebenszeit aufweisen. In der neuen Notebook-Serie werden jetzt wesentlich effizientere Akkus verbaut, die bis zu fünf Jahre durchhalten können, wenn sie in diesem Zeitraum höchstens 1.000 mal aufgeladen wurden. Man kann sein Notebook also mehrmals pro Woche ohne Bedenken an die Steckdose anschließen.
In der Werbung des neuen Apple MacBook Pro wurde ich sehr von dem dünnen Display überrascht. Auch das Design an sich gefällt mir ausgesprochen gut. Knapp 1.500 Euro kostet das Notebook mit einem 15-Zoll Display und revolutionärer Leistung, über die auf dem Blog Welt der Gadgets berichtet wurde. Noch bin ich kein Apple MacBook-Nutzer, doch das kann sich ändern. Nächstes Jahr werde ich in der Schule sehr viele Freistunden haben, deswegen wäre ein Notebook schon angebracht. Da es das MacBook in der 13-Zoll, 15-Zoll und 17-Zoll Variante gibt, würde ich mich wahrscheinlich für das 15-Zoll Modell entscheiden, da der Akku bei dieser Größe sehr viel Leistung aufweist. Den Preis von etwa 1.500 Euro finde ich für das Modell eigentlich angebracht, doch sicherlich gibt es auch günstigere Notebooks mit großerer Rechenleistung.
Auf dem Blog Welt der Gadgets wurde über die Leistung eines knapp 2.000 Euro teuren Modells berichtet. Ich habe auf diversen Internetseiten unterschiedliche Angaben zum Preis erfahren, deswegen möchte ich zum Ende des Berichts erklären, dass die Größe des Notebooks für den entgültigen Preis verantwortlich ist. Außerdem verbaut Apple in der 17-Zoll Variante des MacBooks einen schnelleren Prozessor.