Windows 7 – Automatische und Manuelle IP-Adressen Vergabe
Die interne IP-Adresse im Netzwerk adressiert einen Computer mit einer bestimmten Nummer um jederzeit mit ihm kommunizieren zu können. Rechner können auf zwei verschiedene Arten eine IP-Adresse zugeordnet bekommen. Aktiviert man den automatischen Bezug der IP-Adresse, ist der Router dafür verantwortlich allen angemeldeten Computern eine Adresse zu geben. Möchten wir unseren Rechnern eigene IP-Adressen zuordnen, müssen wir den manuellen Bezug aktivieren.
Dazu wählen wir über das Startmenü die Systemsteuerung aus und klicken uns weiter nach Netzwerk und Internet. Über den Link Netzwerk- und Freigabecenter kommen wir in ein neues Fenster aus dem wir im rechten Bereich Adaptereinstellungen ändern wählen. Hier werden alle Netzwerkadapter des Computers aufgelistet. Aus der Auswahl muss der gewünschte Adapter ausgewählt werden. Wir machen einen Rechtsklick auf diesen und klicken anschließend auf die Schaltfläche Eigenschaften. Es öffnet sich ein neues Fenster. Wir markieren im unteren Bereich den Eintrag Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) und klicken auf die Schaltfläche Eigenschaften. In einem neuen Fenster werden die Einstellungen des Protokolls angezeigt. Über die Radiobuttons IP-Adresse automatisch beziehen und Folgende IP-Adresse verwenden können wir die IP-Adressen Vergabe steuern.
Bevor die manuelle Vergabe aktiviert werden kann, müssen natürlich zuerst die jeweiligen Netzwerkeinstellungen eingetragen werden. So gibt das Feld IP-Adresse, die zu benutzende Adresse für den Computer an. Sie muss im Zahlenraum der Subnetzmakse liegen. Bei Standardgateway und dem bevorzugten DNS-Server muss die IP-Adresse des Routers eingegeben werden.