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Kaffeemaschine perfekt bedienen: Diese Dinge sollte man bedenken

Der Kaffee ist des Deutschen liebstes Heißgetränk. Dies zumindest zeigen die Zahlen, denn jährlich trinken wir gut und gerne pro Kopf sage und schreibe rund 162 Liter Kaffee! Eine ganz schöne Menge und wir genießen mittlerweile nicht nur den klassischen Bohnenkaffee oder Filterkaffee, sondern auch teils besondere Varianten.

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Mehr als die Hälfte aller Kaffeetrinker in Deutschland greift dabei mehrmals täglich zur köstlichen Tasse Kaffee. Es sind besonders die geschmackvollen Varianten und die Vielfalt der Möglichkeiten des Kaffeegenusses, den wir bevorzugen. Ob Cappuccino, Latte Macchiato oder der Espresso, Café Lungo und mehr. Sie sind die Stars unter den Kaffeesorten und allein schon die Zubereitung eines jeden Kaffees wird in Ruhe und mit Muße zelebriert und kredenzt. Es muss dieser eine perfekte Kaffeegeschmack sein, den man sich vorstellt und den man auf jeden Fall in seiner Tasse nicht nur optisch wiederfinden möchte, sondern mit dem erst recht geschmacklich den Gaumen und die Kehle verwöhnend genießen möchte.

Doch wie funktioniert der perfekte Cappuccino mit der Milchschaumkrone? Der Latte Macchiato mit der richtigen Mixtur aus Espresso und Milch, oder auch der Café Lungo, der Espresso Doppio, und, und, und? Hier sind die wichtigsten Tipps, was es braucht, um den perfekten Kaffeegenuss zelebrieren und genießen zu können.

Mit tüchtig Druck: Die richtige Maschine

Fällt man bei diesem Thema nun direkt mit der Türe ins Haus, so ist die Kaffeemaschine mit das Wichtigste. Denn ohne sie kann man noch so gute Bohnen verwenden, doch der typische Geschmack den man erreichen möchte, gelingt nur in den wenigsten Fällen, wenn die Maschine nicht hochwertig ist, oder gar nicht einwandfrei funktioniert und auch die Anwendung falsch ist. Die Siebdruckkaffeemaschine ist wohl eine der begehrtesten Kaffeemaschinen und auch gleichzeitig meistens die teuerste. Sie ist durch die Machart und Handhabung, wie durch Druck und wenig Sauerstoffzufuhr beispielsweise, die perfekte Maschine, für spezielle Kaffeesorten aller Art. Unter www.siebland.com findet man diese Maschinen und weitere Infos zum Thema Siebträgermaschine und Co.

Die Klassiker – Filterkaffeemaschine und Kaffeevollautomat

Noch immer tun es rund 70 Prozent aller Deutschen. Die klassische Filterkaffeemaschine im Büro, oder auch am Morgen beim Frühstück wird an-geschmissen. Somit können ein paar Tassen Kaffee auf einen Schlag zubereitet werden, was das ganze Prozedere um eine Vielfaches vereinfacht. Die Maschine ist günstig, hält recht lange und kann bei Bedarf ausgetauscht rund leicht ersetzt werden. Doch steht der Kaffee einmal zubereitet in der Kanne in der Warmhalteschleife, entwickeln sich prima die Bitterstoffe im Kaffee, die man eigentlich nicht so gerne hat. Ähnlich sieht es beim Kaffeevollautomaten letztlich auch aus.

Das Handfiltern

Besser noch ist hier, sich die Mühe zu machen und die Tasse Kaffee selbst mit dem Handfilter aus Porzellan aufzugießen. Dazu die klassischen Papierfilter, das Kaffeepulver und heißes Wasser, fertig!

Kaffeepads und Kapseln

Sie stehen in Deutschland gleich hinter dem Filterkaffee auf dem 2. Platz der Beliebtheitsskala, auch wenn sie mitunter in der Kritik stehen. Denn mit den Padmaschinen und Kapselmaschinen kann man ganz einfach und schnell die Lieblingssorte des Kaffees machen lassen. Doch der Nachteil ist der gigantische Müllberg, der durch die leeren Kapseln vor allem entsteht. Die Pads sind biologisch abbaubar. Geschmacklich können die Pads und Kapseln schon recht gut mit dem echten Original mithalten.

Der Espresso und die Cafetiere

Die Italiener stehen am Morgen nicht gerne ohne ihren obligatorischen Espresso auf und nach dem Essen oder auch noch am Abend wird dieses Getränk ebenfalls gerne konsumiert. Der Espresso ist ein kurzer, kräftig schmeckender, würziger Kaffee in seiner wohl komprimiertesten Form. Die Bohne ist stärker geröstet und die Intensität wird noch einmal durch die gepresste Kaffeepulvermenge verstärkt, die für eine einzige Tasse Espresso genutzt wird. Doch er schmeckt noch einmal besser, wenn man ihn auch hierzulande zuhause exakt so zubereitet wie die Italiener es tun. Dazu gehört die Cafetiere. Diese kleine Minikaffeemaschine wird für eine Tasse oder zwei mit Wasser gefüllt und ins Sieb kommt das gepresste möglichst fest eingedrückte Kaffeepulver. Dann wird sie zugeschraubt und landet auf der Herdplatte. Wenn man einen Gasherd hat, schmeckt das Ganze umso intensiver und echter.

Kein Cappu ohne Espresso

Wer denkt, dass der Cappuccino, so wie wir ihn mögen, auch mit normalem Filterkaffee zubereitet werden kann, ist auf dem Holzweg. Es muss definitiv der Espresso sein, der als Grundlage für den köstlichen Kaffeegenuss sorgt. Denn dieser ist würziger und wenn der Milchschaum auch noch richtig steif geschlagen und aufgeschäumt wird, hat man nur dann am Ende das, was man unter dem legendären Cappuccino auch versteht.

Latte Macchiato nur im Glas?

Ja. Denn die Menge, die man an Milch benötigt, ist beachtlich bei diesem Getränk und diese passt nun mal nicht so gut in die Tasse. Beim Cappu kommt die Milch zum Schluss, bei der Latte Macchiato allerdings zuerst und dann wird der Espresso eingegeben.