Was sind die besten Schreibprogramme für Studenten?
Eine gewaltige Herausforderung erwartet Studenten am Ende ihres Studiums, wenn es gilt, die Masterarbeit anzufertigen. Sobald sie ein passendes Thema gefunden haben, welches auch genehmigt wurde, gilt es, jede Menge inhaltlicher und formaler Kriterien zu beachten. Doch bereits im Vorfeld sollten sie sich Gedanken darüber machen, mit welchem Schreibprogramm sie ihre Arbeit erstellen wollen. Denn nicht jeder hat das relativ teure Office-Paket von Microsoft auf seinem Rechner installiert oder möchte sich dieses nur für diese Arbeit anschaffen. Doch es gibt inzwischen auch eine Vielzahl von kostenlosen Alternativen.
Praktische Funktionen machen Word zum Klassiker
User, die Word nur zum gelegentlichen Schreiben nutzen, verzweifeln oftmals angesichts der vielen Funktionen, die das Programm bietet. Genau diese Funktionen sind jedoch ungemein praktisch, wenn es um das Verfassen von wissenschaftlichen Texten geht. So können die User beispielsweise die Autokorrekturfunktion anpassen. Denn nicht selten kommt es vor, dass Word ansonsten eigenständig Worte verändert, was im schlimmsten Fall natürlich die komplette Arbeit verfälschen würde.
Noch praktischer für Studenten sind die Möglichkeiten, Formatvorlagen anzupassen und Inhaltsverzeichnisse anzulegen. Denn das Inhaltsverzeichnis, welches bei einer wissenschaftlichen Arbeit oft viel Zeit und noch mehr Nerven kostet, lässt sich in Word mit geringem Aufwand erstellen: Der Autor muss die Überschrift mittels Formatvorlage lediglich als solche definieren, dann kann ein automatisches Inhaltsverzeichnis erstellt werden.
Kostenlose Alternativen zu Word
Dass eine gute Textverarbeitung nicht zwangsläufig viel kosten muss, beweisen die kostenlosen Alternativen zu Word. Diese bieten zwar nicht unbedingt sämtliche Funktionen des Originals, lassen sich aber problemlos für das Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten verwenden.
Nahezu identisch von der Bedienung und den Funktionen her sind etwa Libre Office und Open Office, die bekanntesten kostenlosen Alternativen zu Word. Besonders praktisch ist bei diesen Programmen die Tatsache, dass zahlreiche Kurzbefehle identisch mit jenen in Word sind.
Bei FreeOffice TextMaker handelt es sich um ein kostenloses Office-Paket, welches das Unternehmen Softmaker aus Nürnberg zur Verfügung stellt. Auch das darin enthaltene Schreibprogramm TextMaker stellt eine gute Alternative zu Word dar. Weniger bekannt und auch weniger oft genutzt wird dagegen AbiWord, was nicht zuletzt daran liegt, dass dieses Programm wesentlich weniger professionell ist als die bereits genannten Alternativen.
Professionelle Hilfe für eine rundum gelungene Arbeit
Sobald die technischen Fragen geklärt sind, geht es natürlich um den Inhalt. Und gerade wenn es darum geht, eine wissenschaftliche Arbeit auch lebendig zu schreiben, haben so manche Studenten ihre liebe Not, weil die Texte oft sehr trocken wirken. Wer darüber hinaus Schwierigkeiten mit einer einwandfreien Rechtschreibung hat, verzweifelt schnell an der Aufgabe. In solchen Fällen ist es möglich, die professionelle Hilfe eines akademischen Ghostwriters, wie ihn beispielsweise ACAD Write anbietet, in Anspruch zu nehmen. Dieser unterstützt sie in allen Phasen der Erstellung ihrer Arbeit und sorgt dafür, dass sich die Masterarbeit schließlich auch gut liest. Entscheidend ist jedoch, dass das Projekt Masterarbeit schon im Vorfeld gut mit dem Ghostwriter abgesprochen wird und Student und Ghostwriter in einem engen Kontakt stehen.