Effektives Webdesign für die Website
Das Design und der Aufbau einer Website ist neben dem Content maßgebend dafür, ob ein Nutzer auf der Seite verweilt oder diese kurzfristig wieder verlässt. So wie es beim Menschen auch ist, zählt bei der Website ebenso der erste Eindruck. Innerhalb weniger Sekunden entscheidet der Nutzer, ob die Website für ihn brauchbar ist oder nicht. Personen wie Steve Jobs sind ein perfektes Beispiel dafür, wie wichtig ein innovatives und effizientes Design ist. Heutzutage ist ziemlich jedes Unternehmen im Besitz einer Website. Immerhin spielt sich auch immer mehr im Internet ab. Entsprechend groß ist auch die Konkurrenz. Um diese von den vorderen Rängen verdrängen zu können, müssen neben inhaltlichen Maßnahmen auch die Äußerlichkeiten stimmen. Webdesign ist ein komplexes Thema und viele kennen sich damit nicht aus, wenn sie es nicht gerade studiert haben oder als Hobby betreiben. Aus dem Grund nehmen etliche Unternehmen externe Hilfe in Anspruch. Webdesign Düsseldorf, München oder Berlin. Gerade in diesem Bereich ist es nicht ausschlaggebend, dass der Dienstleister sich in der gleichen Stadt befindet. Professionelle Dienstleister haben einfach den Vorteil, dass diese sich tagtäglich, meist schon mehrere Jahre, mit dieser Materie beschäftigen und sämtliche Kniffe und Tricks kennen.
Farbgestaltung und Farbharmonien
Farben können den ganzen Eindruck einer Website umdrehen. Eine beliebte Art eine Website zu gestalten ist das Schema der Komplementärfarben. Komplementärfarben sind Farben, welche sich im Farbrad (welches nach der Farbenlehre von Goethe erfunden wurde) sich gegenüberstehen. Als Beispiel kann dies Rot und Grün oder Blau und Gelb sein. Generell sollte man sich auf eine Primärfarbe festlegen und die Komplementärfarbe kann akzentuiert eingesetzt werden. Generell sollten nicht mehr als drei verschiedene Farben genutzt werden. Dies wirkt schnell zu bunt und unübersichtlich. Die Komplementärfarbe kann Beispielsweise für Call-to-Action Buttons genutzt werden. Dadurch wird dieser hervorgehoben, ohne aufdringlich oder „fremd“ auf der Seite zu wirken.
Moderne Websites gestalten ihre Seite gerne komplett in schwarz und weiß und setzen lediglich eine bunte Farbe ein, um Akzente zu setzen und die Aufmerksamkeit des Lesers bewusst wo hinzulenken.
Von Adobe gibt es einen Color Scheme Designer. Das ist ein Tool, wo Farbschemen ausprobiert und erstellt werden können. Mit Hilfe eines Simulators können diese Farbkombinationen dann direkt in der Praxis als Vorschau begutachtet werden. Auch wenn ein Farbschema gut aussehen mag, sollten immer mehrere ausprobiert werden. Die Farben sollten schließlich auch zum Unternehmen und dem Auftritt passen. Zu einem Onlineshop für Kinderspielzeug können bunte Farben gut passen, ganz im Gegenteil zu einem Finanzberater. Hier sind eher schlichte und Pastellfarben angebracht.
Die aktuell beliebtesten Webdesigns
Wie in jedem Jahr entwickeln sich Trends und Hypes, welche auf einmal von allen Websites genutzt werden. Einer dieser Trends ist die „Mikrointeraktion“. Dabei bekommt der Nutzer für zahlreiche Interaktionen auf einer Website eine Rückmeldung. Dadurch erlangt die Seite Aufmerksamkeit und der Nutzer prägt sich diese Seite besser ein. Mikrointeraktionen können vielfältig sein. Angefangen von einem einfachen PopUp, bis hin zu Animationen, wenn man mit der Maus über ein Bild fährt. Sind Mikrointeraktionen bereits fester Bestandteil und Alleinstellungsmerkmal einer Seite, so werden dieser als „Signature Moments“ bezeichnet. Darunter fällt z. B. der Gefällt mir Button von Facebook oder der One-Click-Checkout von Amazon. Dies sind alles kleine Dinge, welche den Komfort auf einer Seite enorm erhöhen.
Chatbots. Vor einige Jahren bekam man diese nur ab und zu zu Gesicht, während man sie heute auf fast jeder Website vorfindet und sie werden immer smarter und intelligenter. Egal, ob es um Augmented Reality, Virtual Reality oder automatisierte Bots geht. Künstliche Intelligenz schreitet immer weiter voran. Chatbots werden aktuell immer ausgereifter und auffälliger. Man kann fast denken, dass dahinter ein echter Mitarbeiter stecken würde.