Eine eigene Homepage erstellen – so einfach geht’s
Die eigene Homepage ist mittlerweile die wichtigste Visitenkarte eines jeden Unternehmens. Denn hier können sich die Kunden bequem von zu Hause aus über die Angebote und Dienstleistungen informieren und mit den Angeboten anderer Anbieter vergleichen. Aber auch für Privatleute ist der Auftritt im Web äußerst interessant. Sie nutzen die Webseite beispielsweise, um ein Online-Tagebuch zu führen und von ihren Erlebnissen und Hobbys zu berichten. Diese Berichte sind wiederum für Gleichgesinnte oft faszinierend, weil sie auf so manche Information stoßen, die ihnen bislang unbekannt war. Inzwischen ist es auch kein Hexenwerk mehr, den eigenen Internet-Auftritt zu gestalten, da es eine Vielzahl von Baukasten-Systemen gibt, sodass keinerlei Programmierkenntnisse mehr notwendig sind.
Das wichtigste: der richtige Name
Bevor es an den Bau der Seite geht, muss der künftige Seitenbetreiber aber zunächst einen passenden Namen für seine Domain finden, was unter Umständen nicht einfach ist. Allerdings bietet jeder bekannte Webhoster für seine Kunden den Service an, zu überprüfen, ob ein Name noch frei ist. Möglicherweise muss der Seitenbetreiber also seine Fantasie ein wenig spielen lassen, weil die einfachen und griffigen Namen meist schon vergeben sind. Sobald der Kunde eine freie Domain gefunden hat, kann er diese Kaufen. Wie hoch der Preis dafür ist, hängt maßgeblich von der Endung ab, jedoch fallen diese Kosten nicht allzu sehr ins Gewicht.
Worauf kommt es bei einer guten Domain aus?
Grundsätzlich sollte der Name der Webseite so kurz wie möglich sein. Der Grund: Kurze Namen, die lediglich zwischen zwei und zehn Zeichen haben, können sich die Seitenbesucher leichter Merken als Domainnamen mit 20 oder noch mehr Zeichen. Allerdings sind kurze Domainnamen auch entsprechend begehrt, wodurch es schwierig sein kann, eine passende Domain zu finden.
Nicht minder wichtig ist auch die Endung der Domain. Seitenbetreiber aus Deutschland sollten also in jedem Fall die Endung .de registrieren oder mitregistrieren, wenn sie sich beispielsweise für eine .com-Seite interessieren. Der Grund: Seitenbesucher aus Deutschland bringen Seiten mit dieser Endung das meiste Vertrauen entgegen, während Seiten mit doppelten Endungen wie etwa .org.tw auf die Seitenbesucher unseriös wirken.
Die Homepage mit einem Baukastensystem erstellen
Sobald der Name gesichert und die Domain registriert ist, geht es natürlich an die Gestaltung der Homepage. Das geht denkbar einfach mit einem Homepage Baukasten wie jenem von hPage. Hier finden die angehenden Seitenbetreiber unter anderem zahlreiche Vorlagen, die sie individuell ganz nach ihren Vorstellungen abwandeln können. Ein großes Plus dieser Systeme besteht ferner darin, dass alle notwendigen Tools und Funktionen, welche auch von einem Laien problemlos bedient werden können, online zur Verfügung stehen.