Das eigene Web-Projekt mit einer App voranbringen
Heutzutage ist das Internet nicht mehr wegzudenken – jeder tummelt sich darin und möchte seine Dienstleistungen oder Produkte anbieten. Daran ist auch nichts auszusetzen – aber entsprechend groß ist die Konkurrenz. Gerade als Selbstständiger kann das schon mal für Sorgenfalten sorgen. Aber es gibt Möglichkeiten, sich einen kleinen Wettbewerbsvorteil zu sichern – zum Beispiel mit einer App.
Smartphones werden immer beliebter
Man muss wohl niemandem mehr erklären, dass Smartphones einen immer größeren Stellenwert einnehmen. Gleichzeitig scheint es so zu sein, als ob man sich auf Suchmaschinen und soziale Netzwerke nicht mehr so wirklich verlassen kann. Sie haben eine enorme Macht und bestimmen, was wir zu sehen bekommen, allerdings wird es immer schwieriger, zu erfassen, nach welchen Kriterien das geschieht.
Ein weiteres Standbein kann eine App sein. Sie wird über zwei Wege gefunden: Entweder direkt auf der Webseite oder bei einer Suche im App Store bzw. Play Store. Bei der App Entwicklung sollte daher auch mit besprochen werden, wie ein Nutzer typischerweise auf die App aufmerksam werden könnte. Denn davon hängen auch die weiteren Marketing-Strategien ab. So gibt es die Möglichkeit, zu versuchen, die hohen Rankings von Play und App Store für sich zu nutzen oder die App auf themenrelevanten Webseiten vorstellen zu lassen. Insgesamt ist eine App aber relativ immun gegen Schwankungen der Algorithmen.
Wie erkenne ich einen kompetenten App-Entwickler?
Es gibt durchaus einige, die von sich behaupten, Apps programmieren zu können, aber das ist bei Weitem nicht trivial. Es erfordert einiges an Erfahrungen, damit die App läuft und am besten einen fähigen Designer, der auch weiß, wie eine App beim Nutzer funktionieren sollte. Am besten ist, wenn man sich Referenzen anschaut, um sich ein eigenes Bild zu machen. Die MDT Gruppe zeigt beispielsweise mit Easy Software, was sie drauf hat. Die App erlaubt viele bürokratische Prozesse zu vereinfachen, die man andernfalls selbst erledigen müsste, beispielsweise das E-Mail-Management oder die Archivierung – wie früher mit Aktenordnern, nur in komfortabler. Darüber hinaus handelt es sich dabei um eine elektronische Rechnungsverarbeitung.
Man könnte meinen, dass es von Vorteil ist, sich einen Entwickler zu suchen, der im eigenen Themenfeld schon Erfahrungen hat. Aber da gibt es zweierlei Meinungen. Einerseits ist das nicht verkehrt, da er sich schon auskennt und man weniger erklären muss. Andererseits ist eine Entwicklerschmiede, die sich breit aufstellt, auch mit „allen Wassern gewaschen“ und kann über den Tellerrand blicken. Deshalb ist es sinnvoll, sich Referenzen anzuschauen – und am besten anhand derer zu entscheiden.