Ein faltbares Display von Apple?
Seit dem 3. November 2017 ist das iPhone X von Apple offiziell auf dem Markt. Doch das Brodeln der Gerüchteküche nimmt kein Ende: Angeblich arbeitet Apple bereits an einem Nachfolgemodell. Gerüchten zufolge wird das geplante, generalüberholte Kulthandy revolutionär: Vielleicht wird der Traum vieler Apple-Fans wahr und sie können in Zukunft ein Smartphone mit faltbarem Display in den Händen halten? Mit dieser Technik kommen ungeahnte Möglichkeiten. Das faltbare Display soll vom südkoreanischen Elektronikkonzern LG hergestellt werden.
iPhone X – das bisher teuerste Apple-Smartphone
Seit kurzem wird das lang ersehnte iPhone X ausgeliefert. Bis aber wirklich alle Interessenten ihr iPhone X erhalten, kann es jedoch noch eine Weile dauern. Die Nachfrage ist schließlich wie bei jeder Neueinführung riesig: Dem Apple Analysten Ming-Chi Kuo zufolge, könne Apple in diesem Jahr noch maximal 40 Millionen Geräte produzieren – besagte Nachfrage sei jedoch deutlich höher. Aus diesem Grund wird das begehrte Smartphone wohl für viele Kunden noch auf sich warten lassen. Einigen Schätzungen zufolge kann es gar bis Mitte 2018 dauern, bis ausreichend Geräte vorhanden sind.
Doch was ist eigentlich so besonders an dem neuen iPhone X und warum möchten so viele Kunden diese recht kostenintensive Investition auf sich nehmen? Zunächst wurde das Design seit dem iPhone 6 erstmalig wieder geändert. Besonders auffällig sind dabei zum einen der riesige Bildschirm, welcher fast die gesamte Front bedeckt und zum anderen die innovative Gesichtserkennung. Das noch schärfere 5,8 Zoll Display überzeugt mit kontrastreichen und intensiven Farben – Hier kommt übrigens erstmalig die vom Konkurrenten Samsung bekannte OLED Technik zum Einsatz. Ein iPhone X Test bestätigt eine überraschend gute Funktion der Face ID. Weitere Komfortfunktionen sowie witzige Gimmicks erfreuen die Fangemeinde. Wer das neue iPhone X haben möchte, muss jedoch tief in die Tasche greifen: Das Gerät ist ab 1149 Euro zu haben.
Vision eines faltbaren Displays nimmt langsam Gestalt an
Die komplett neue Technologie mit faltbaren Displays beschäftigt die größten Hersteller schon seit einigen Jahren, erste Prototypen wurden bereits 2013 vorgestellt. Möglichkeiten gibt es einige: etwa zusammenfaltbar wie ein Buch oder aufklappbar wie eine Puderdose. Die Endergebnisse von Apple, Samsung und Co. bleiben abzuwarten. Spannend bleibt auch, ob Samsung wirklich die Nase vorn hat und die Revolution vor Apple auf den Markt bringt.
Mehrere koreanische Medien berichteten vor kurzem, dass Apple bereits an einem iPhone mit faltbarem Display arbeitet, welches Gerüchten zufolge 2020 produziert werden soll. Für diese Revolution kooperiert Apple mit LG, welche angeblich bereits in einer eigenen Abteilung an der Entwicklung des faltbaren Displays arbeiten. Interessant, dass Apple hier wohl lieber mit dem Konkurrenten LG zusammenarbeitet, während doch Samsung der Hersteller des OLED-Displays für das neue iPhone X ist. Vielleicht liegt dies daran, dass Samsung bereits für 2018 ein Smartphone mit faltbarem Display angekündigt hat und Apple seine Interna für sich behalten möchte?
Ein aussichtsreicher Produzent der faltbaren Bildschirme könnte auch der Hersteller Japan Display sein, welchen Apple angeblich ebenso an Bord ziehen möchte, um unabhängiger zu werden. Wie das iPhone zum „in die Tasche falten“ später genau aussehen soll, ist noch nicht bekannt. Für das faltbare Smartphone des Konkurrenten Samsung sind hingegen schon seit einiger Zeit verschiedene Designkonzepte im Web zu finden.
Kunden möchten ansprechende und kostengünstige Verträge
Jedes vierte Kind zwischen acht und neun Jahren besitzt heutzutage ein Smartphone und auch die ältere Generation möchte im hohen Alter noch mobil sein. Dieser Wandel erfordert Anpassung von Seiten der Mobilfunkanbieter. Handy- und Smartphonebesitzer möchten dabei einen Vertrag, der sich dem eigenen Telefon- und Nutzungsverhalten anpasst und den Geldbeutel schont. So suchen zahlreiche Kunden neben dem mobilen Endgerät auch immer einen individuell passenden Vertrag. Das Ergebnis ist ein reichhaltiges Angebot von speziell auf die Nutzer zugeschnittenen Tarife und Angeboten. Hier noch den Überblick zu behalten, erscheint auf den ersten Blick schwierig. Doch im Grunde stehen hinter den vielen Marken nur sechs große Konzerne: Vodafone, Deutsche Telekom, Telefónica Deutschland (o2/E-plus), Freenet, Drillisch und United Internet.
Die einzelnen Marken der deutschen Mobilfunkanbieter bieten verschiedenen Zielgruppen passende Tarife. Hier sind die Bedürfnisse sehr unterschiedlich: Gelegenheitsnutzer bevorzugen günstige Prepaid-Angebote, während aktive Smartphonenutzer auf eine Allnet-Flat zurückgreifen. Ein gewisses Kontingent an Freiminuten, Ausland-Roaming, hohes Datenvolumen, Sperrung von teuren Sondernummern, kostenlose Anrufe ins gleiche Netz: die Möglichkeiten sind vielfältig und individuell anpassbar. Während jungen Nutzern eher geringe Kosten und unbegrenzte Internetnutzung wichtig sind, legen ältere Menschen mehr Wert auf mobile Unabhängigkeit, guten Service, Zuverlässigkeit und Datenschutz.
Wenn Sie auf der Suche nach einem neuen Anbieter sind, sollten Sie sich im Vorfeld überlegen, was Ihnen wichtig ist und analysieren, wie Sie Ihr Smartphone nutzen. Mit diesen Erkenntnissen können Sie sich dann zu passenden Verträgen informieren oder bei einem beliebigen Mobilfunkanbieter beraten lassen.
Tipp: Überprüfen Sie im Vorfeld den gewünschten Mobilfunkanbieter auf die Netzabdeckung in ihrem Wohnort. Unabhängige Tests im Internet helfen Ihnen dabei. Denn ein passender und günstiger Vertrag nutzt Ihnen rein gar nichts, wenn der Handyempfang schlecht ist.
Preis-Leistungsverhältnis muss stimmen – auch bei Handyverträgen
Nicht nur individuell zugeschnittene Tarife und gute Netzabdeckung sind für Kunden wichtig: auch der Kostenfaktor spielt eine große Rolle. Zufriedene Kunden besitzen ein gutes Rundum-Paket zu einem günstigen Preis.
In dem großen Smartphone-Atlas von Sparhandy.de sind unter anderem Angaben zu Durchschnittspreisen bei Handyverträgen zu finden: Analysen der Sparhandy-Kunden des vergangenen Jahres zeigen, dass Deutsche im Schnitt 25,09 Euro (inklusive Subvention für das Handy) ausgeben. Hamburg (29,14 €) und Köln (28,73 €) zahlen am meisten, Cottbus und Zwickau (beide jeweils 22,48 € mtl.) am wenigsten im Monat.
Der riesige Mobilfunkmarkt kommt den Kunden zugute – Anbieter müssen sich den Preisen der Konkurrenz anpassen. Sie denken, dass ein Vergleich der verschiedenen Handytarife aufgrund der Vielzahl von Anbietern ein mühsames Unterfangen ist? Keine Sorge. Zahlreiche Vergleiche im Internet zeigen auf einen Blick die besten Handytarife mit gutem Preis-Leistungsverhältnis und helfen dabei, den passenden Handytarif zum kleinen Preis zu finden. Je nach Vorlieben und Nutzungsverhalten können Sie ansprechende Tarife vergleichen und auf Herz und Nieren prüfen. So sparen Sie vor Vertragsabschluss bereits bares Geld. Und wer weiß: Vielleicht trägt das Ersparte ja seinen Teil dazu bei, dass Sie im Jahr 2020 zu den ersten Besitzern des faltbaren iPhones gehören?