Im Smartphone-Zeitalter: Eine App als Quasi-Pflicht
Smartphones sind mittlerweile extrem weit verbreitet, inzwischen wird über die Hälfte des Internet-Traffics durch mobile Geräte verursacht. Da erscheint es nur logisch, wenn man seine Präsenzen auch auf die Welt der Apps ausweitet. Doch wo fängt man an?
Nur noch zwei Plattformen
Um die – für Entwickler – gute Nachricht vorweg zu nehmen: Im Grunde genommen genügt es, wenn man bei der eigenen App nur noch zwei Plattformen ins Auge nimmt. Denn es gibt auf dem Markt quasi nur noch Android und iOS, alle anderen Plattformen (Windows Phone, Bada, BlackBerry usw.) sind mittlerweile so gut wie ausgestorben. Das schafft zumindest etwas Übersicht im Dschungel der Smartphones, hilft aber noch nicht direkt, wenn man gar nicht weiß, wie man eine mobile App überhaupt in die Stores bekommt.
Auch wenn die Hersteller der beiden Plattformen behaupten, jeder könne programmieren, so ist es doch cleverer, sich Hilfe zu holen, eine App erstellen lassen. Dabei können Agenturen wie die mdt Gruppe helfen, denn diese haben schon viele Apps in Kundenauftrag online gebracht und können daher besser einschätzen, was funktioniert und was nicht.
Wie geht das los?
Wer sich eine App programmieren lassen möchte, sollte im Vorfeld wissen, was die App überhaupt können soll. Wird es eine Content-basierte App, ein Shop, ein Spiel? Welche Features werden unbedingt benötigt? Soll die App komplett nativ laufen oder reicht es, wenn nur das Gerüst nativ läuft und der Rest im Grunde genommen eine Web-Ansicht ist?
Das sind wesentliche Fragen, die man sich stellen sollte, bevor man eine App entwickeln lassen kann. Denn davon hängt ab, wie die Programmierung aussehen wird und demzufolge auch, welcher Aufwand betrieben werden muss. Eine komplett native App „fühlt“ sich besser an, aber eine Web-basierte App geht schneller. Beides hat Vor- und Nachteile.
Lieber Profis beauftragen
Der Vorteil, eine erfahrene Agentur zu beauftragen, liegt darin, dass man schnell Ergebnisse sehen kann. Moderne Entwicklungsmodelle wie die agile Programmierung sorgen dafür, dass man oft Zwischenberichte bekommt und schon früh mit ersten Prototypen spielen kann. So lassen sich konzeptionelle Fehler schneller finden und Features werden insgesamt sauberer implementiert.