Was ist WordPress?
Wer seine eigene Webseite im Internet betreiben möchte, benötigt ein Content-Management-System (CMS). Das sorgt dafür, dass Inhalte auf einer Website angezeigt werden können. Eines der bekanntesten CMS ist WordPress. Was WordPress so beliebt macht, wie es funktioniert und wer es braucht, erfahren Sie in diesem Artikel.
Was kann WordPress?
WordPress ist eine Software, die dafür sorgt, dass Inhalte auf einer Website eingestellt werden können. Das, was Nutzerinnen und Nutzer auf der Website sehen können, wird in der Fachsprache auch „Frontend“ genannt, WordPress dagegen ist das „Backend“. Während Inhalte im Backend erstellt und angepasst werden können, müssen sie im Frontend gut aussehen. Dabei haben Anwenderinnen und Anwender über WordPress einige Möglichkeiten.
Texte
In WordPress werden hauptsächlich Texte eingepflegt. Das können Blogbeiträge, Ratgeber und wissenschaftliche Artikel sein. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Wem ein Text allein zu langweilig ist, kann diesen mit Bulletpoints, Spiegelstrichen oder einer der folgenden Optionen kombinieren.
Bilder und Videos
Jeder Text in WordPress benötigt ein Beitragsbild. Dieses sollte thematisch gut passen und Leserinnen und Leser auf den Artikel aufmerksam machen. Es dient nämlich gleichzeitig als Vorschaubild auf der Google-Startseite. Zudem können Bilder und Videos in den Fließtext integriert werden. YouTube, Twitter und viele weitere Plattformen bieten die Möglichkeit, Inhalte in WordPress einzubetten. Doch hier gilt es, vorsichtig zu sein. Zu viele Bilder und Videos können den Lesefluss stören. Der Text sollte in WordPress den Hauptbestandteil ausmachen, auf eine gute Blickführung ist immer zu achten.
Tabellen
Eine weitere Ergänzung zu einem Text können Tabellen darstellen. Sie lassen sich einfach in WordPress selbst erstellen. So lassen sich Daten und Vergleiche im „Frontend“ optisch ansprechend und einfach verständlich präsentieren.
Wie kann man sich bei WordPress anmelden?
Betreiberinnen und Betreiber, die WordPress für ihre Webseiten verwenden, können sich meist auf die gleiche Weise einloggen. Hinter der Domain der Website muss lediglich ein „/wp-admin“ eingefügt werden. Würde die Süddeutsche Zeitung beispielsweise mit WordPress „betrieben“ werden, hieße die entsprechende Domain so www.sueddeutsche.de/wp-admin. Auf der dieser Seite lässt sich dann der Benutzername sowie das dazugehörige Passwort eingeben. Mit einem Klick auf „Login“ würde man sich im „Backend“ der SZ befinden.
Wer braucht WordPress? – Lokale & Internationale Unterstützung
Wie eingangs erwähnt, ist WordPress eines der beliebtesten Content-Management-Systeme. Im Großen und Ganzen kann jede Person, die Content im Internet erstellen will und dabei hauptsächlich auf Texte setzt, WordPress nutzen. Für das Posten von Bildern auf Social-Media-Kanälen gibt es passendere Tools. Wer sich unsicher mit der Handhabung ist, kann sich professionelle Hilfe suchen. Dabei gibt es lokale Unterstützung wie von dieser WordPress Agentur aus Münster oder aus aller Welt, die für ein erfolgreiches Contnet Mangement sorgen.
Fazit WordPress
WordPress, umgangssprachlich oft einfach mit WP abgekürzt, ist ein Content-Management-System für textbasierte Webseiten. Wer einen eigenen Web-Shop oder einen Blog einrichten möchte, sollte über die Nutzung von WordPress nachdenken. Kaum ein Tool lässt sich so einfach bedienen und bietet eine so große Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten. Texte können mit Tabellen, Bildern, Graphiken und Videos ergänzt werden. Die richtige Formatierung des Textes sorgt dafür, dass der später veröffentlichte Artikel gut aussieht und die Seite in Zukunft entsprechend oft geklickt wird. Wer sich bei der Erstinstallation und den anfänglichen Schritten unsicher ist, sollte Experten zu Rate ziehen. Auch auf Dauer lassen sich WordPress-Agenturen engagieren, um den eigenen Content optimal ins Frontend zu bringen.