ChatGPT Plus: 20 $ für mehr Zuverlässigkeit
OpenAI will ChatGPT durch ein Bezahlsystem zuverlässiger machen. Rund 20 US-Dollar sollen Kundinnen und Kunden im Monat bezahlen, um permanenten Zugriff auf den Chat-Bot zu haben. Das Modell soll laut Pressemeldung von OpenAI ChatGPT Plus heißen. In der aktuell kostenlosen Testversion kann ChatGPT Antworten aufgrund von hoher Auslastung verweigern.
Microsoft will ChatGPT-4 in den nächsten Wochen in Bing integrieren
OpenAI , das Startup aus Kalifornien, hat angekündigt, etwa 20 US-Dollar im Monat für ChatGPT verlangen zu wollen. Damit will OpenAI zum einen raus aus den roten Zahlen. Aktuell schreibt das Startup Verluste, ChatGPT ist bisher kostenlos. Zum anderen soll zahlenden Nutzenden eine Zugang zur ChatGPT Plus jederzeit garantiert werden können. In der kostenlosen Testversion kommt es immer wieder zu Überlastungen der Künstlichen Intelligenz. Den nächsten Schritt plant Microsoft. Erst letztens erhöhte der Software-Gigant seine Anteile durch ein 10 Milliarden US-Dollar Investment auf 49 Prozent. ChatGPT wird aktuell von der KI GPT-3 betrieben. Den Nachfolger, GPT-4, möchte Microsoft in den nächsten Wochen in seine Suchmaschine Bing integrieren.
Facebook-Mutter Meta plant einen ChatGPT-Klon
Der Erfolg von ChatGPT lässt andere Unternehmen aufhören. Sämtliche Unternehmen, die in Verbindung mit Künstlicher Intelligenz stehen, konnten in den vergangenen Wochen an der Börse punkten. BuzzFeed hat angekündigt, seine Artikel in Zukunft von ChatGPT schreiben zu lassen. Der Kurs des börsengelisteten Medienunternehmens stieg zwischenzeitlich um sagenhafte 200 Prozent an. Facebook-Mutter Meta plant nun seine eigene Version. Während man bisher voll und ganz auf das Metaverse gesetzt hat, möchte Mark Zuckerberg nun auf den erfolgreichen Zug der künstlichen Intelligenzen aufspringen.