Wie kann man eine eigene Webseite erstellen?
Für immer mehr Firmen und Privatpersonen ist es wichtig, eine eigene Homepage zu haben. Diese kann den eigenen Absatz ankurbeln oder dabei helfen, das eigene Hobby einer breiten Masse bekannt zu machen. Man muss längst kein Computerexperte mehr sein, wenn man eine Webseite erstellen möchte. Wir stellen heute die drei typischen Möglichkeiten vor, wie man eine eigene Internetpräsenz erstellen kann.
So vielfältig die Gründe auch sein mögen, warum Menschen, Firmen und Vereine eine Webseite haben möchten, sie alle stehen vor den gleichen Herausforderungen. Ein Blogger, der über ein aus seiner Sicht wichtiges Thema informieren möchte, muss dieselben technischen und rechtlichen Hürden nehmen wie ein Kleinunternehmen, welches seine Dienstleistungen oder Produkte bewerben möchte. Eine Webseite muss zunächst entwickelt und programmiert werden. Ist sie dann einmal online, dann muss man sie regelmäßig mit neuen Inhalten füttern und warten.
Wer alles selber machen möchte, der muss sich zunächst einige Wissen aneignen. Wer dafür weder Zeit noch Lust hat, kann einen professionellen Webdesigner beauftragen. Immer beliebter ist ein Mittelweg, bei dem man sich eines Baukastensystems bedient. Anbieter wie Websitenbaukasten.de bieten verschiedene Module an, die man zu einer rundum gelungenen Webseite zusammenführen kann. Hier drücken für mehr Informationen dazu.
Selber machen ist zeitintensiv
Wer alles auf seiner Homepage selber machen möchte, der wird sich erstmal mit vielen unterschiedlichen Themenfeldern auseinandersetzen müssen. Um Kunden und Leser anzusprechen, ist die Grafik bzw. das Design wichtig. Weil man dieses nicht ständig wechseln sollte, sollte man diesen Schritt im Prozess zur Erstellung eines Webauftritts keinesfalls schnell erledigen. Auch die Menüführung ist wichtig, weil die Besucher der Webseite diese intuitiv bedienen können sollen.
Das geltende Recht darf man nie aus den Augen verlieren. Ansonsten drohen kostspielige Abmahnungen und Klagen. Es ist daher eminent wichtig ständig die Entwicklung des Internetrechts zu verfolgen und Änderungen umgehend einzuarbeiten. Je nachdem welche Domain man verwenden möchte, können andere Rechtsordnungen gelten.
Selbst mit gewissen Vorkenntnissen wird man nicht innerhalb weniger Tage eine vollständige und funktionsfähige Webseite entwickeln können. Diesen Anspruch sollte man auch nicht an sich haben, weil man sonst wichtige Punkte übersehen könnte. Zeitaufwendige Nacharbeiten oder Ärger mit anderen Webseiten Betreibern könnten die Folge sein.
Hilfreiche Tools können eine große Hilfe sein
Wer nicht so viel Zeit erübrigen kann oder keine Lust auf technische Themen hat, dem steht eine große Auswahl an Werkzeugen zum Erstellen einer Website zur Verfügung. Ganz vorne in der Gunst der Webmaster sind Webseiten-Baukasten-Systeme. Diese gibt es sowohl kostenlos als auch kostenpflichtig. Als Nutzer kann man sich darauf verlassen, dass die Designs und die Funktionalität von einem Profi entwickelt und getestet wurden.
Die Bedienung der Baukästen für Webseiten ist in den meisten Fällen sehr einfach und es stehen fast immer lehrreiche Tutorials zur Verfügung. In Ergänzung kann man auch bei rechtlichen Themen auf Tools aus dem Internet zurückgreifen. So ist ein rechtsicheres Impressum bei verschiedenen Anbietern erhältlich und kann einem viel Ärger in der Zukunft ersparen.
Eine Homepage für Faule
Wer keine Lust hat, sich mit der Erstellung des eigenen Webauftritts zu beschäftigen, der kann diese Aufgabe komplett an eine Agentur oder einen Webdesigner auslagern. Das gilt auch für alle, die keine Zeit haben und ihr Projekt aber trotzdem voranbringen wollen. Es ist schwierig ein Preisgefühl zu entwickeln, weil es sich dabei um eine sehr individuelle Dienstleistung handelt. Wer sich dazu entscheidet, seine komplette Webseite auszulagern, der sollte unbedingt mehrere Angebote einholen.
Wer kein Problem damit hat, die gesamte Kommunikation online zu führen, der kann auch auf Anbieter aus dem Ausland zurückgreifen. Dadurch kann man die Kosten deutlich senken, man sollte aber sicher in Englisch kommunizieren können. Außerdem muss man sich darüber klar sein, dass man Dienstleister aus dem Ausland bei Problemen schwer haftbar machen kann.
Man könnte sogar die gesamte Betreuung einer Webseite extern vergeben. Einige Agenturen haben sich darauf spezialisiert, Themen zu recherchieren und hochwertige Texte zu erstellen. Es könnte aber passieren, dass dadurch die eigene Homepage nichts mehr mit der eigenen Persönlichkeit oder Firma zu tun hat. Vor allem dann, wenn immer wieder andere Texter die neuen Beiträge verfassen.
Den eigenen Weg finden
Fast immer kommt eine Mischung aus den drei zuvor genannten Wegen zum Einsatz. Die wenigsten Webmaster machen alles selbst. Und auch nur sehr wenige Betreiber einer Webseite lagern alle Arbeitsschritte an einen Dienstleister aus. Eine Homepage zu besitzen ist immer auch mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden.
Für den Einstieg können Website-Baukästen eine gute Hilfe sein. Vor allem für alle, die bisher noch keine Erfahrungen gemacht haben. Man sieht schnell erste Erfolge und kann sich im Internet mit dem eigenen Thema präsentieren.
Denkbar ist es auch, zunächst mehrere Aufgaben extern zu vergeben und diese dann nach und nach selbst zu übernehmen. So kann man sich die Zeit nehmen, die notwendig ist, um einzelne Themenfelder zu durchdringen. Eines sollte man aber in keinem Fall blind von jemand anderem erledigen lassen. Das Design wird für lange Zeit das Markenzeichen einer jeden Webseite sein. Darum sollte man sich mit diesem sehr wichtigen Prozessschritt auf jeden Fall selbst beschäftigen.