iCar – wie steht es im Moment um das Auto von Apple?
Wenn es um den Hersteller Apple geht, dann denkt man zuerst ans iPhone. Es ist das Aushängeschild des Unternehmens, doch beileibe nicht das einzige Projekt. Das Sortiment gibt freilich auch das MacBook und das iPad her, aber auch weniger bekannte Entwicklungen wie das Apple-Auto. Dieses wird den Medien zufolge unter dem Namen „Titan“ entwickelt, offizielle Informationen gibt es bislang natürlich nicht. Man kann außerdem davon ausgehen, dass als potenzieller Namensgeber „iCar“ im Raum steht. Doch wo steht das Apple-Auto derzeit?
Eine Lizenz hat das US-amerikanische Unternehmen bereits
Sollte Apple irgendwann ein eigenes Fahrzeug präsentieren, dann ist die Wahrscheinlichkeit eines großen, eingebauten Displays sehr groß. Vielleicht wird es nicht nur als Navigationssystem, sondern auch als Zentrale für Unterhaltungsmöglichkeiten dienen. Dazu gehören neben Songs eventuell auch ein Casino Deutschland, mit dem man sich die Zeit vertreiben kann. Noch ist aber nichts Genaueres darüber bekannt, dafür sollen angeblich schon über 1.000 Mitarbeiter an „Titan“ arbeiten. Ein weiteres Indiz ist, dass der iPhone-Hersteller bereits im Besitz einer Lizenz ist. Es geht zwar „nur“ um die Erlaubnis ein selbstfahrendes Auto in Kalifornien (rund um den Hauptsitz von Apple) testen zu dürfen, doch auch das ist ein wichtiger Schritt. Es zeigt außerdem, dass die Planung eines eigenen Autos ein offenes Geheimnis ist.
Apple hat hochrangige Ingenieure angestellt
Die Lizenz ist nur eine Bestätigung, dass es dem Unternehmen ernst mit einem Fahrzeug ist. Ein anderes Anzeichen ist beim Personal festzustellen, denn Apple setzt auf hochrangige Ingenieure. Einer von ihnen ist Doug Field, der am Anfang Hardware-Chef war. Danach ging er für fünf Jahre zu Tesla und war dort für den Model 3 zuständig. 2018 holte Apple ihn zurück, und mit ihm seine Erfahrung in Sachen Elektroautos.
Neben der Entwicklung spielt der Bau eine wichtige Rolle. Apple hat selbst keine Autofabrik und muss sich daher nach einem Produktionspartner umschauen. Natürlich handelt es sich hierbei um einen optionalen Schritt, denn das erfolgreiche Unternehmen könnte sich aus finanzieller Sicht ohne Probleme eine eigene Fabrik bauen. Es wäre jedoch der aufwendigere Schritt und daher nur bedingt die erste Wahl. Einen Partner zu finden ist aber auch nicht leicht, denn viele wollen keine Kooperation eingehen. Hyundai hat zum Beispiel die Befürchtung, dass man bei einer Zusammenarbeit langfristig zum reinen Auftragsbauer wird. So ist es unter anderen bei den iPhones und iPads mit Foxconn der Fall. Im Raum stehen außerdem noch Nissan und Magna, doch auch hier kann ausschließlich auf Gerüchte zurückgegriffen werden.
Es wird noch länger dauern
Um sich die Wartezeit auf das iCar zu verkürzen, kann man sich beispielsweise mit anderen Geräten aus dem Hause beschäftigen oder sich eine Runde im Online Casino ohne Einzahlung gönnen. Fakt ist nämlich, dass man das Apple-Auto so schnell nicht kaufen kann. Von einem konkreten Datum ist man noch meilenweit entfernt, Analysten und Experten versuchen aber zumindest das Jahr einzugrenzen. Die früheste Markteinführung wird mit 2024 angegeben, es kann aber auch zwei Jahre länger dauern (2026). Andere sind weniger konkret und sprechen von 2025 bis 2027.
Im Moment ist das iCar noch vollständig in der Entwicklung und es gibt keine offiziellen Informationen. Daran wird sich so schnell auch nichts ändern, davon ausgenommen ist nur die Gerüchteküche.